Immer schön eklig spielen! Geändert von Hansi Blocker (07. 2019 um 07:25 Uhr) 06. 2019, 08:59 Junior-Forenmitglied Registriert seit: 16. 2008 Alter: 41 Beiträge: 59 Ist eh ne komische Auswahl, der Dawei war vielleicht mal gut als Dr. Neubauer Hand angelegt hat aber zu Plastikball Zeiten ist der Belag in seinem Urzustand eher morsch. Und das der D'tecs die meisten Stimmen hat passt eher zu Zelluloid Zeiten. 08. 2019, 20:52 never to old to rock... Foren-Stammgast 3000 Registriert seit: 11. 2015 Alter: 42 Beiträge: 3. 523 Ja und was ist dann die gefährlichste lange Noppe mit dem Plastik Ball??? Bluestorm Pro - Primorac Carbon ST - Bluestorm Z1 09. 2019, 05:59 so hardcore... Foren-Urgestein - Master of discussion * Registriert seit: 14. 02. 2012 Ort: weit weg... Alter: 28 Beiträge: 6. 935 Ich hoff die Frage war ironisch gemeint Nach meiner Erfahrung übrigens: Jede Noppe, mit der man selbst auch vernünftig und sicher angreifen kann. Die Zeit des "Nur störens" ist ab etwa 1500-1600 TTR vorbei.
Als Lange Noppen werden Tischtennis Beläge bezeichnet, die an ihrer Außenseite Noppen in einer länge von ca. 1, 3 bis zu 1, 8 mm haben. Lange Noppen zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Tischtennisbällen eine sehr ungewöhnliche Flugbahn verleihen. Zudem sind sie in der Lage, den Spin des Gegners "umzudrehen" und sogar zu verstärken. Diese beiden Eigenschaften machen sie sehr gefährlich für Gegner, die nicht wissen, wie man gegen lange Noppen spielt. Lange Noppen werden in der Regel für 3 Strategien eingesetzt: Für die klassische Verteidigung, die moderne Verteidigung und das tischnahe Störspiel. Hier findest du viele Testberichte, Vergleiche und Bestenlisten über Lange-Noppen-Beläge! Egal, ob du Anfänger oder Profi bist, egal ob du ein Noppen-Experte bist oder das erste Mal lange Noppen probieren möchtest: Hier wirst du garantiert einen für dich geeigneten lange Noppen Belag finden! Für weitere Tipps über das Spiel mit und gegen eine lange Noppe kannst du auch unseren Materialguide besuchen!
Abwehr klappt schon noch, aber da ist der Begriff der "gefährlichen Noppe" wohl eher obsolet. Auch das Glätten von Noppen ist inzwischen ziemlich sinnbefreit, da dadurch ja nicht mehr Spin in den Ball kommt. Auf nen leeren Ball kann man dann halt auch bloß leer zurücklöffeln. If you stand for nothing You will fall for anything. (Enter Shikari (2011): Quelle Surprise) 09. 2019, 21:43 Mist, direkt enttarnt Ich teste aktuell auch lange Noppen auf der Rückhand... Experiment "Moderne Abwehr" Donic Alligator def 0, 5mm super sicher und kontrolliert, vor allem in der Abwehr, jedoch am Tisch nahezu kaum Angriffs Potential. Donic Spike P2 mit 1, 0mm war irgendwie gar nicht mein Ding, der P1 0, 5mm wartet noch zu Hause.. Aktuell den Friendship 837 im Test, da geht Abwehr ganz gut und Offensive am Tisch wirklich toll, sowie blocken etc. 12. 2019, 14:43 Foren-Urgestein - Master of discussion *** Registriert seit: 09. 2007 Ort: Heroldsbach Alter: 40 Beiträge: 11. 232 Die die man so beherrscht das man damit möglichst wenig Fehler macht und man damit auch noch relativ variabel ist wenn man taktisch mal umstellen muss.
Außerdem ist die neue Generation von Tensorbelägen noch unanfälliger auf solche Schnittwechsel. Besser soll es mit der alten Noppenregel gewesen sein (Aspect Ratio 1, 3) und mit dem dicken Ball. Kann ich aber nicht bestätigen. Die "längeren" Noppen glänzten eher durch ihren Bremseffekt. Gab aber auch genug Scheißnoppen wie den vielgelobten PF4-c8, der unbehandelt völliger Schrott war zu 3) Da macht jeder seine eigenen Erfahrungen und es hängt sehr vom Holz ab. Im Prinzip kann man bestimmt dennoch seine Präferenzen den drei Möglichkeiten zuordnen. Würde mich echt mal interessieren, ob es da Schnittmengen gibt... Forumregeln Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen. Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten. Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen. Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten. BB-Code ist an. Smileys sind an. [IMG] Code ist an. HTML-Code ist aus. Foren-Regeln Gehe zu Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:49 Uhr.
1mm RH Bomb Talent 0. 7mm Holz 2 Dr. Neubauer WC VH Andro Hexer Pips + 1. 9mm RH Lion Claw 0. 5mm von Noppensäge » Freitag 30. Januar 2009, 14:45 die ersten 2 stunden hat der 837 in schwarz überstanden. mal sehen wie lange? der schwarze ist weicher und hat ein bisserl weniger störeffekt, dafür ein bisserl mehr Unterschnitt in der langen Abwehr. also für stören am Tisch 837 rot für abwehr allround schwarz und dann noch Glück bei der Haltbarkeit. von den Eigenschaften her ein sehr guter Noppenbelag. pepe Gold-Member Beiträge: 889 Registriert: Samstag 19. November 2005, 16:15 Wohnort: Topspin B. von pepe » Freitag 30. Januar 2009, 19:47 Vielleicht bilde ichs mir auch nur ein, aber seit ich die Kelle immer schön warm halte, scheinen die Noppen nicht mehr so schnell weg zu brechen. Gruß Pepe Holz: NSD verkleinert VH: Milky Way Apollo I RH: DG ox
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wär's, dass nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. " Holz: Eigenbau OFF VH:??? RH: DTecS ox Panteron Gold-Member Beiträge: 919 Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 19:14 TTR-Wert: 1576 Wohnort: TTC GEWO Finow von Panteron » Donnerstag 24. Juni 2010, 14:07 Will jetzt ja nicht philosophisch werden, aber ich glaube die ekelhafteste Noppe ist die, die vom Spieler beherrscht wird. Ansonsten wurde ja hier im Forum das Thema " Grass DTecs (bewirkt durchaus eine hohe Fehlerquote)" schon tot getreten. Mir persöhnlich liegt sie eher nicht. Denke es ist am wichtigsten die Schwächen die man mit einer Noppe hat, zu erkennen und gegebenfalls seinen Spielstil oder Belag dementsprechend anzupassen und nicht nach der "SuperschnittumkehrsnoppemitStörpotential" zu fahnden. Noppen-Lord Super Master Beiträge: 1663 Registriert: Dienstag 6. Dezember 2005, 10:34 Kontaktdaten: von Noppen-Lord » Freitag 25. Juni 2010, 13:04 Von den mittlerweile Verbotenen Noppen würde ich sagen war der super block der Wiederlichste.
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