Seit April 2016 gibt es interessante Änderungen bei der KfW-Bank für das nachhaltige Bauen: Häuser im Effizienzhaus-Standard "KfW 40" oder "KfW 55" werden künftig mit 100. 000 € anstatt mit 50. 000 € zinsvergünstigt und der Zuschuss wird sich dadurch verdoppeln. Außerdem wird das KfW 70 Haus aus den Fördertöpfen der L-Bank und KfW-Bank komplett gestrichen, weil es dem gesetzlichen ENEV-Standard entspricht. Ein Plusenergiehaus, was einem "KfW 40 Plus" entspricht, hat künftig gegenüber einem EnEV-Haus, dadurch einen riesigen finanziellen Vorteil. Bei einem Einfamilienhaus mit einer Wohneinheit können es bis zu 100. 000 € Ersparnis in 20 Jahren sein. Bei Wohnhäusern mit mehr Wohneinheiten entsprechend mehr. Es lohnt sich also mit der finanzierenden Bank zu reden und KfW40 mit dem normalen EnEV (KfW70) zu vergleichen. Vor allem der Bau von Häusern im KfW 40 und KfW 40 Plus Effizienzhaus Standard lohnt sich derzeit wie nie zuvor. So gibt z. B. die L-Bank für KfW 40 eine Kreditsumme von 100.
Der energetische Standard eines Neubaus ist längst ein entscheidender Faktor für die Finanzierung. Wer den von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) etablierten Standard KfW 55 erfüllt, profitiert von besonders günstigen Finanzierungsbedingungen. Trotzdem ist dies nicht in jedem Fall die lohnenswerteste Option. Was ist KfW 55? KfW 55 ist ein von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) entwickelter Standard für energieeffiziente Häuser. Dabei gilt die Formel: Je höher der energetische Standard, desto höher die staatliche Förderung. Diese setzt sich aus einem Tilgungszuschuss und einem Zinssatz zusammen, der oft unter dem eines klassischen Hausbank-Darlehens liegt. Die KfW unterscheidet zwischen fünf verschiedenen Effizienzhaus-Standards: 55, 70, 85, 100 und 115. KfW 55 ist der ambitionierteste Standard mit einem Primärenergiebedarf von nur 55% gegenüber dem Referenzwert von 100%. Entsprechend wird dieser Standard auch am höchsten gefördert: Die maximale Förderung liegt bei 120. 000 EUR mit 40% Tilgungszuschuss oder 48.
Auch die KfW reagiert frühzeitig auf diese Umstellung und präsentiert bereits jetzt einen neuen Förderstandard, den KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Dieser entspricht in den wesentlichen Bereichen der alten KfW 40 Darlehen, wird aber sozusagen um eine Plus-Komponente erweitert. Gleichzeitig wird der nun veraltete, nicht mehr top-aktuelle KfW-Effizienzhaus 70 Tarif auf Eis gelegt. Energieeffizient – Haus bauen, aber wie? Wie bereits kurz angesprochen orientieren sich die Förderprogramme und der Kredit der KfW an den Vorgaben der Energieeinsparverordnung. Die Zahlen hinter den einzelnen Standards (wie KfW-Effizienzhaus 70, 55, 50 und 40) beziehen sich auf den anteiligen Energieverbrauch im Verhältnis zu einem standardisierten Referenzhaus. Ein Haus, das einen Wert von 40 erreicht, benötigt nur 40% der Energie des Referenzhauses. Das bedeutet im Klartext: Je geringer die Zahl, desto förderungswürdiger bzw. energieeffizienter ist eine neue KfW-Effizienzhaus Immobilie. Ein KfW-Effizienzhaus 100 würde gerade noch den Vorgaben der EnEV entsprechen können.
Energieeffizient bauen Die Energieeinsparverordnung sieht hierfür zwei entscheidende Kennzahlen vor, die gemessen und geprüft werden müssen – den Jahresprimärenergiebedarf, sowie den Transmissionsverlust. Diese Werte und Kennzahlen sind von der EnEV exakt definiert und bestimmen somit letztendlich auch, in welche Förderklasse der KfW ein Neubau fallen wird. Nicht ohne meinen Energieberater Diese nur an der Oberfläche kratzende Erläuterung zum System der KfW zeigt schon, dass hier sehr viel Sachwissen erforderlich ist – einerseits, um die Planung für den Neubau einer Immobilie vorantreiben zu können, andererseits um alle wichtigen Vorschriften, Vorgaben und Kennzahlen im Auge zu behalten. Zudem: Das KfW Darlehen kann auch mit anderen Förderprogrammen kombiniert werden. Von Seiten der KfW wird daher jedem zukünftigen Bauherren empfohlen, sich die Dienste eines Energieberaters zur sichern. Nur diese Fachkräfte können sicher stellen, dass die von einem Bauherrn gewünschten KfW-Werte erreicht werden können – natürlich innerhalb eines realistischen, finanziellen Rahmens.
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