Der unerwartete Tod von Sternekoch Helmut Thieltges hat viele Menschen betroffen gemacht. Geschätzt wurde er als genialer Küchenchef und als Mensch, der trotz seines Erfolgs bodenständig und geradlinig blieb. Er war einer der Größten seines Fachs. Wenn nicht der Größte. Und dennoch blieb er bescheiden, ohne Starallüren und konzentrierte sich auf seine Arbeit, die darin bestand, beste Lebensmittel in ein Geschmackserlebnis zu verwandeln, das seine Gäste nie mehr vergessen würden. Viele Menschen aus der Region Trier, Köche und Gourmets aus aller Welt trauern um Spitzenkoch Helmut Thieltges, der in der Nacht zum Mittwoch im Alter von nur 61 Jahren nach einer schweren Krankheit gestorben ist. Jahr für Jahr bestätigten die Restaurantführer Thieltges aufs Neue, dass seine Kreationen der Gipfel der klassischen Kochkunst sind: Der Gault&Millau bewertete das "Sonnora" mit 19. 5 Punkten - mehr bekam kein anderes Spitzenrestaurant. Der erste Stern des Guide Michelin erstrahlte 1982 über dem idyllisch gelegenen Waldhotel bei Dreis in der Eifel.
Kenner und Weggefährten beschreiben den Koch als bescheiden. In einem Interview mit dem "Trierischen Volksfreund" sagte er: "Das Wort Gourmet mag ich gar nicht. Ich wollte immer 'nur' einen Betrieb der höchsten Qualität schaffen, der jedoch keine steife Art hat, sondern in dem sich die Menschen rundum wohlfühlen. " Als seine Leibspeise nannte er einst Leberknödel, Leberklößchen mit Sauerkraut und Kartoffelpüree. Seine Lehre hatte Helmut Thieltges im Römischen Kaiser in Trier absolviert, anschließend folgten Stationen in Pontresina bei St. Moritz, Düsseldorf und Köln. Ab 1978 war er Küchenchef im Waldhotel Sonnora, vier Jahre später gab es den ersten "Michelin"-Stern. Zwei und drei folgten 1991 und 1999. Wie es mit dem Betrieb weitergeht war zunächst noch nicht bekannt.
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