Nein, die Story hat etwas ganz Eigenes, insbesondere belästigt sie den Leser nicht mit zu vielen Details, manchmal werden Dinge auch nur angedeutet. Die Mischung erscheint mir ausgewogen. Merkwürdig, die Handlung ist realistisch und unrealistisch zugleich. Ich kann mir z. B. nicht vorstellen, dass Polizeibeamten einen buddhistischen Mönch im Schnee verfolgen, ohne dass es einen handfesten Grund dafür gibt. Oder dass vom Dienst suspendierte Beamten auf eigene Faust ermitteln. Die Charakterisierung der Personen ist dagegen realitätsnah und auch ein Großteil der Geschehnisse ist glaubwürdig geschildert. Sprachlich kann mich der Roman ebenfalls gewinnen, er ist sehr gut lesbar. Also alles prima? Fast, doch ich muss zugeben, die Kommissarin Louise Bonì ist mir unsympathisch. Ich kann mit ihrem Jägermeisterverhalten nichts anfangen. Das liegt bestimmt nicht an ihren Schwächen, es ist einfach ein unbestimmtes Gefühl, aber das ist kein Grund, Mord im Zeichen des Zen nicht weiterzuempfehlen.
Die wird sie lieben, die 42jährige, geschiedene Hauptkommissarin der Freiburger Kripo. Denn Bonì ist eine angenehm vielschichtige Person... Bottinis Erzählstil ist sympathisch ruhig und doch spannend. Empfehlenswert. " tak Radio WDR 5: "... ein wunderbarer Debütroman; der junge Münchener Autor Oliver Bottini erzählt eine bemerkenswerte, atmosphärisch starke Geschichte, und das psychologisch stimmig und sprachlich versiert. Ein höchst lesenswerter Kriminalroman also. " Ulrich Noller Der Standard (Wien): "... ein gut gebauter Krimi mit differenzierten Figuren... Erfrischend! " Journal für die Frau: "... eine packende, faszinierende Auseinandersetzung mit asiatischer Lebensweisheit. " Buchprofile: "Ein herausragender Kriminalroman mit eindringlicher Sprache, subtilen Charakterisierungen der glaubhaften Protagonisten. Der Krimi braucht keinerlei reißerische Effekte, um fesselnd zu sein. Sehr, sehr gut! " Erwin Wieser Amazon-Redaktion: "Mit Mord im Zeichen des Zen ist Oliver Bottini ein beachtliches Krimidebüt gelungen.
Krimifans kennen Louise Bonì längst aus den Bestsellern des preisgekrönten Autors Oliver Bottini. Nun hat die Grimme-Preisträgerin Brigitte Maria Bertele ( Grenzgang") den ersten Roman der Reihe verfilmt: Mord im Zeichen des Zen" zeigt die Kommissarin als eigenwillige und zielsichere Ermittlerin, die jedoch immer wieder von den Dämonen ihrer Vergangenheit eingeholt wird - genau das macht sie so verletzbar und menschlich. Das Drehbuch stammt von Hannah Hollinger, die bereits das Buch zu Grenzgang" geschrieben hat. In der Hauptrolle liefert Melika Foroutan, bekannt aus Wim Wenders' Palermo Shooting" und Lars Beckers Unter Feinden", eine beeindruckend nuancenreiche Darstellung. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen
Mord im Zeichen des Zen - Krimi Hörspiel - YouTube
Oliver Bottini schon... Vorgaben des Krimigenres - Spannung, gebeutelte Ermittlerin - sind wie spielerisch miterfüllt. " Michael Schweizer Hamburger Abendblatt: "Ein Mönch auf der Flucht steht am Anfang von Oliver Bottinis höchst lesenswertem Kriminalromandebüt... Bottini entwickelt daraus eine spannende dunkle Geschichte mit einer außergewöhnlichen Heldin. " Volker Albers Alligatorpapiere: "Ein Roman, der wirklich rund ist, der den Leser bis zur letzten Seite trägt und absolut überzeugt. Ein Krimi aus einem Guss, unterhaltsam und informativ. " Frank Kaufmann Radio HR 2: "Oliver Bottini gehört zu der neuen Generation deutscher Kriminalautoren, die... den Kriminalroman wieder ernst nehmen als das Genre, mit dem man präzise und unterhaltend zugleich Gesellschaft beschreiben kann. " Kathrin Fischer BZ am Sonntag: "'Mord im Zeichen des Zen' ist ein superspannender Krimi, der aber auch sehr einfühlsam mit seiner Hauptfigur, der Kommissarin, umgeht. " Stuttgarter Nachrichten: "Oliver Bottini schickt Louise Bonì ins Rennen um die krimisüchtige Leserschaft.
Broschiertes Buch 2 Kundenbewertungen Merkliste Auf die Merkliste Bewerten Teilen Produkt teilen Produkterinnerung Louise Bonì, Hauptkommissarin bei der Freiburger Kripo aus dem Dezernat Kapitalverbrechen, 42 Jahre alt, geschieden, steht wieder einmal vor einem tristen Wochenende mit den Schatten der Vergangenheit. Doch dann stört ein Anruf des Dezernatsleiters ihre Erinnerungen, und Louise bekommt den merkwürdigsten Auftrag ihrer Karriere als Polizistin: Sie soll einen japanischen Mönch suchen, der östlich von Freiburg in Sandalen und Kutte durch das verschneite Land streift, und herausfinden, was er vorhat. Als sie den Mönch eingeholt hat, wird ihr rasch zweierlei klar: Er ist verletzt, und er ist auf …mehr Leseprobe Autorenporträt Autorenwelt Rezensionen Louise Bonì, Hauptkommissarin bei der Freiburger Kripo aus dem Dezernat Kapitalverbrechen, 42 Jahre alt, geschieden, steht wieder einmal vor einem tristen Wochenende mit den Schatten der Vergangenheit. Als sie den Mönch eingeholt hat, wird ihr rasch zweierlei klar: Er ist verletzt, und er ist auf der Flucht.
DE | 2015 Bewertung der Redaktion Humor Anspruch Action Spannung Erotik Community Fazit Dichte Atmosphäre, interessante Heldin TV-Krimi. Erster Fall für die derangierte Kommissarin Louise Boni. Was macht ein blutender japanischer Mönch im Wald bei Aachen? Louise Boni (Melika Foroutan) folgt seiner Spur zu einem abgelegenen Zen-Kloster und einer Hilfsorganisation, die asiatische Kinder zur Adoption nach Europa vermittelt. Sie macht auch weiter, als ihr der Fall wegen psychischer Labilität entzogen wird… Stimmige Verfilmung eines Krimi-Bestsellers von Oliver Bottini.
Buchholz, Mönchengladbach Abzw. Genhülsen, Mönchengladbach Abzw.
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