Bist du bei 3. 000 Umdrehungen, dann schon deutlich eher. Und deswegen macht man ggf. einen Kickdown, also schaltet runter, um wieder mehr Umdrehungen zu haben, damit die Beschleunigung besser ist. Das sollte man vor allem wenn man auf die Autobahn fährt regelmäßig mal tun. Kommt aber natürlich alles sehr auf das Fahrzeug an. Woher ich das weiß: Hobby – Auto- und Motorradfahrer mit 30. 000km/Jahr Ein Auto mit Schaltgetriebe hat keinen Kickdown (Gibts nur bei Automatik). C4 , Schaltgetriebe, aber mit Kickdown - C-Zero, C1, C2, C3, C4, C4-Aircross, C4 Cactus, Pluriel, DS2, DS3, DS4 - André Citroën Club. Aber noch etwas viel wichtigeres das du lange Freude mit deinem Auto hast. Fahre den Motor immer schön warm. Bevor er nicht auf Temperatur ist, nicht über 2. 500-3. 000 Umdrehungen drehen. Gar nicht, da der Wagen nicht selber herunterschaltet. Er hat ja keine Automatik... Der Kckdown ist sinngemäß das Selbe, als wenn Du bei einem Schaltwagen während der Fahrt 1 oder 2 Gänge herunterschalten würdest und dann das Gaspedal voll durchtrittst und den Motor bis hoch an den roten Bereich drehen lässt, bevor Du in den nächsthöheren Gang wechselst.
:, D Korrekt, deswegen spricht man dann auch von einem "Kickdown-Pedal". Wobei dir auch klar sein muss, dass das Auto natürlich nicht nur dann erst runterschaltet. Wenn du jetzt auf die Autobahn fährst und einfach viel Gas gibst, dann kann das je nachdem natürlich sowieso passieren, dass das Auto runterschaltet. Und je nach Hersteller, Drehzahl, Steigung... geht es dann mal einen oder mehr Gänge runter. Ebenso kannst du auch bei einem Automatikfahrzeug manuell schalten und dem Auto den Befehl geben, es soll runterschalten. Fahrschulfahrzeuge. Schau dir dazu einfach mal dein Fahrzeug genauer an, dazu gibt es ja ohne Ende Artikel und Videos. Wie funktioniert ein Kickdown bei nem Auto mit Schaltgetriebe? Naja, du schaltest eben runter und gibst dann Gas. Das ist kein Hexenwerk. Ein noch viel kleineres als bei Automatik. Du bekommst halt mehr Leistung mit mehr Drehzahl, wobei das irgendwann auch wieder aufhört (und genau dann schaltet man hoch). Bei 1. 000 Umdrehungen kommt vor allem von einem Benziner nicht viel.
Der Kickdown ist also nicht als Spaßfaktor gedacht, sondern als Fahrhilfe, besonders in kritischen Situationen. Der Nebeneffekt ist allerdings ein höherer Kraftstoffverbrauch. Einmal richtig durchstarten fällt noch nicht auf, aber wenn es zu viel Spaß macht, wird es teuer. Nicht nur der Benzinverbrauch steigt sprunghaft, auch ein höherer Verschleiß von Getriebe, Reifen und letztlich der Bremsen schlägt zu Buche. Deshalb sollte dieser echte Kick beim Fahren einer Automatik nicht zur Gewohnheit werden. Besonders im Winter oder bei Regen kann die Sache sogar gefährlich werden. Kickdown mit schaltgetriebe oder automatik. Die Urkräfte des sich aufbäumenden Motors wollen auf die Straße gebracht sein. Um mit seinem Auto in jedem Fall sicher zu Be- und Entschleunigen ist ein Fahrsicherheitstraining eine gute Idee, mit diesem Kraftpaket umgehen zu lernen. Oder zumindest ein paar Trainingsrunden bei ungefährlichen Gelegenheiten, auf der leeren Autobahn oder Landstraße. Auf alle Fälle ist der Kickdown ein klarer Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Schaltgetriebe.
R. M. (Verkäufer) Audi RS2 Avant Einzigartiger Service! Meinen RS2 habe ich mit größter Leichtigkeit verkauft und war überwältigt vom rundum-Service des Teams! Weiter