Partitur (Brandenburgisches Konzert Nr.3 In G-Dur, Bwv 1048) Von J.S. Bach Auf Musicaneo

July 1, 2024, 9:08 am

Gerade in den dunkel gehaltenen Sequenzen, denen Aufwallungen folgten, erreichte das Ensemble eine seltene Eindringlichkeit. Der Widerspruch des Werkes Achim Melzer winkt Pianistin Hisako Kawamura herbei, derweil hinter ihm Nimrod Guez und Ulrich Witteler für ihre Leistun... Foto: Markus Häggberg Nicht gerade häufig wurden Werke für zwei Bratschen komponiert. Partitur (Brandenburgisches Konzert Nr.3 in G-Dur, BWV 1048) von J.S. Bach auf MusicaNeo. Der Brite Frank Bridge (1879-1941) schuf es trotzdem, und dass er die dunkel gestimmten Violas wählte, hatte seinen Grund wohl im Gegenstand seines "Lament". Sein Lamento, seine Klage nämlich, führte er über den Tod eines Kindes, das durch einen U-Boot-Treffer zu Tode kam. Die kindliche Unschuld hier und das mechanisierte Töten dort, bilden den Widerspruch des Werkes, das in seiner Schönheit erst nach Jahren erfasst wurde, galt es zur Zeit seiner Veröffentlichung doch als "Verhässlichung der Musik", wie Melzer darlegte. Eine Einschätzung, die verwundert, denn es handelt sich doch im Grunde nicht um eine zerrissen wirkende Tonsetzung, sondern um eine Fülle an Melancholie und Verzweiflung, dessen Thema in Variationen wiederkehrt.

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"Anliegen der kritisch-praktischen Ausgabe der Brandenburgischen Konzerte ist es, das Aufführungsmaterial zu diesen Standardwerken der barocken Musikliteratur auf eine dem heutigen Erkenntnisstand entsprechende sowie aufführungspraktischen Erfordernissen genügende Lesart zu bringen. Grundlagen der vorliegenden Neuausgaben sind das überlieferte - für das 5. Saisonabschluss der Kammerkonzerte in Kloster Banz | www.obermain.de. Konzert zum Teil erstmalig ausgewertete - Quellenmaterial und die Neue Bach-Ausgabe (NBA). Darüber hinaus beziehen sie für editorische Ergänzungen und Anmerkungen zur Aufführungspraxis einschlägige theoretische Schriften des 18. Jahrhunderts ein. " (aus dem gemeinsamen Vorwort der Bach-Forscher Werner Felix, Winfried Hoffmann und Armin Schneiderheinze zu den "Sechs Brandenburgischen Konzerten") Das 3. Brandenburgische Konzert hat anstelle des "langsamen Satzes" lediglich zwei Akkorde – wahrscheinlich dachte der Komponist, ähnlich wie Händel bei seinen Orgelkonzerten, an eine improvisierte Einlage der solistisch geführten Instrumente.

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Gerade in den dunkel gehaltenen Sequenzen, denen Aufwallungen folgten, erreichte das Ensemble eine seltene Eindringlichkeit. Der Widerspruch des Werkes Achim Melzer winkt Pianistin Hisako Kawamura herbei, derweil hinter ihm Nimrod Guez und Ulrich Witteler für ihre Leistungen Applaus empfangen. Nicht gerade häufig wurden Werke für zwei Bratschen komponiert. Saisonabschluss der Kammerkonzerte in Kloster Banz | obermain.de. Der Brite Frank Bridge (1879-1941) schuf es trotzdem, und dass er die dunkel gestimmten Violas wählte, hatte seinen Grund wohl im Gegenstand seines "Lament". Sein Lamento, seine Klage nämlich, führte er über den Tod eines Kindes, das durch einen U-Boot-Treffer zu Tode kam. Die kindliche Unschuld hier und das mechanisierte Töten dort, bilden den Widerspruch des Werkes, das in seiner Schönheit erst nach Jahren erfasst wurde, galt es zur Zeit seiner Veröffentlichung doch als "Verhässlichung der Musik", wie Melzer darlegte. Eine Einschätzung, die verwundert, denn es handelt sich doch im Grunde nicht um eine zerrissen wirkende Tonsetzung, sondern um eine Fülle an Melancholie und Verzweiflung, dessen Thema in Variationen wiederkehrt.

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81A "Les Adieux". Ein Werk, das laut Melzer so ziemlich das einzige ist, zu dem Beethoven selbst die programmatischen Betitelungen der Sätze vornahm. Gewidmet wurde es Erzherzog Rudolf, einem Freund und Förderer des großen Bonners, anlässlich seiner Flucht vor den napoleonischen Truppen aus Wien. Brandenburgisches konzert nr 3 noten der. Ein Werk, das einen feinfühligen Umgang mit Pausen abverlangt, dass keine kriegerischen Hurra-Momente vorhält, dafür oft genug mit quälenden Fragen durchsetzt wirkt. Flirrende Leichtigkeit und rollende Besorgnisse Und so, zwischen flirrender Leichtigkeit und rollenden Besorgnissen um einen Freund, verlangte es Kawamura tiefste Innerlichkeit und höchste Expressivität ab. Dieser Anspruch galt auch für Beethovens Streichquartett in F-Moll, Opus 95, dem sich Cellist Ulrich Witteler, die Violoinistin Melina Kim-Guez sowie die Bratschisten Nimrod Guez und Paulina Riquelme Diaz stellten. Sie stellten sich Momenten trauriger Zwischenlagen und, besonders durch Bratsche und Cello ausgestalteten Passagen fragender Verstörung, so etwa im Allegretto ma non troppo.

zzgl. Versand lieferbar | Lieferzeit 2-4 Werktage Anzahl: Limit: Stück Mindestbestellwert € 10. – (Downloads: € 5. –) auf den Merkzettel nicht in allen Ländern verfügbar. mehr erfahren > Auf einen Blick: Tonart: G-Dur Opus: BWV1048 Genre: Klassik Verlag: Bärenreiter Verlag Bestell-Nr. : BA5110-85 ISMN: 9790006464616 Herausgeber: August Wenzinger Erscheinung: 14. 07.

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