Psalm 139 | Lutherbibel 2017 :: Erf Bibleserver

July 2, 2024, 6:15 am
ich sitze oder stehe. Ob ich liege oder gehe, bist du Gott. Bist du Gott, bei mir. Ob ich schlafe oder wache. Ob ich weine oder lache. Bleibst du Gott. Bleibst du Gott, bei mir. Refrain: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir, und hältst deine Hand über mir. ich wachse, blühe, reife, dass ich lerne und begreife, bist du Gott bei mir. Dass ich finde wenn ich suche, dass ich segne nicht verfluche. Bleibst du Gott bei mir. Refrain: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir, und hältst deine Hand über mir. ich stize oder stehe, wo ich liege oder gehe, bist du Gott bei mir. Dass ich dein bon nicht verderbe, ob ich liege oder sterbe, bleibst du Gott bei mir. Refrain: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir, und hältst deine Hand über mir.

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Das kleines Handtuch, gepresst in Handform, entfaltet sich in warmen Wasser und der Text "Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. " wird sichtbar. Wunderbare Kleinigkeit für viele Gelegenheiten. Größe Handtuch: ca. 30 x 30 cm Material: 100% Baumwolle

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Und der Pianist Torsten Hampel hat die Musik komponiert. Musik: 1. Strophe Wie gesagt, ich habe auf den Text des Psalms 139 erst einmal ablehnend reagiert. Ich fand, das klingt nach Dauerüberwachung, nach einem Gott, vor dem man sich nicht verstecken kann. Den Verfasser des Psalms stört das aber gar nicht. Im Gegenteil, er schätzt es, dass einer um ihn weiß. Er wird gar nicht mehr fertig, Gott dafür zu danken. Er braucht diese verlässliche Größe, die seinen Weg ganz genau kennt. Und er bittet sogar darum, dass Gott ihm Hinweise gibt, wenn er selbst mit seinem Lebensweg mal danebenliegt. Mir hat das Lied von heute geholfen, den Psalm 139 mit anderen Augen zu sehen. Als ich das Lied zum ersten Mal gehört habe, hat es mir gedämmert, dass man den Psalm auch anders verstehen kann als wir Studierende damals. Gerade die zweite Strophe, die hat mir besonders gefallen. Da wird klar: Gott sammelt nicht auf dubiose Weise Informationen über mich, um mich anzuschwärzen. Sondern er möchte, dass ich mich entwickle, dass ich etwas aus mir mache.

« – 12 für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht. 13 Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. 14 Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! 15 Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter [2], da war ich dir dennoch nicht verborgen. 16 Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann! 17 Wie überwältigend sind deine Gedanken für mich, o Gott, es sind so unfassbar viele! 18 Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer; wollte ich sie alle zählen, ich käme nie zum Ende [3]! 19 Mein Gott! Wie sehr wünsche ich, dass du alle tötest, die sich dir widersetzen! Ihr Mörder, an euren Händen klebt Blut! Mit euch will ich nichts zu tun haben!

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