Viele ihrer weltweit 600 Arten sind roh verzehrt giftig. Sie werden deshalb nur abgekocht gegessen. Yam bedeutet im Westafrikanischen "essen", sie wird daher auch Brotwurzel genannt. Heute wird sie vorwiegend in tropischen Ländern angebaut und dort auch gern verzehrt. Der Geschmack der Yamswurzeln erinnert an Kartoffel oder Süßkartoffel. Zudem hat die Wurzel wegen des hohen Stärkeanteils eine mehlige Konsistenz. Bekannt ist die Pflanze auch unter "Wilde Yams" oder "Wild Yam". Yamswurzel: Für die Psyche und in den Wechseljahren | PraxisVITA. Die Yamswurzel wurde schon von den Azteken in der traditionellen Medizin genutzt und gilt vor allem als entzündungshemmend. Sie wird auch für ihre Wirkung bei Wechseljahresbeschwerden und hormonellen Störungen sowie bei psychischen Leiden oder Hautproblemen geschätzt. Yamswurzel in den Wechseljahren: Natürliche hormonelle Wirkung? Hormonschwankungen in den Wechseljahren und der sinkende Östrogenspiegel rufen bei vielen Frauen Beschwerden wie Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen hervor.
So kann beispielsweise das Entstehen von übermäßig viel Bauchfett verhindert werden, welches wiederum Krankheiten wie Krebs begünstigen kann. Empfehlenswert ist hier Gemüse wie beispielsweise Brokkoli, der unter anderem reich an Vitamin C, Vitamin K, Kalium sowie Eisen ist. Zusätzlich enthält Brokkoli Kalzium, das einem Knochenabbau in den Wechseljahren entgegenwirkt. © YakubovAlim:iStock Knoblauch Knoblauch ist eine wahre Wunderknolle – er schmeckt nicht nur in verschiedenen Gerichten, sondern besitzt gleichzeitig eine antibakterielle Wirkung und soll sich sogar positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Schüssler salze wechseljahre gelenkschmerzen online. Und auch in den Wechseljahren sollte die Knolle regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Genauso wie Leinsamen enthält auch Knoblauch pflanzliches Östrogen. So kann ein regelmäßiger Verzehr beispielsweise bei Beschwerden wie Schlafproblemen oder Hitzewallungen Abhilfe schaffen. © Caroline Attwood on Unsplash Lachs Durch den niedrigen Östrogenspiegel während der Wechseljahre steigt das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage 23. 10. 2021 | 12:46 Uhr Hallo, ich bin 54 Jahre alt und noch nicht in der Menopause. Ich leide aber seit ein paar Jahren an Gelenk- und Muskelschmerzen am ganzen Körper. Nachts kann ich vor lauter Schmerzen, vor allem an den Schultern und dem Rücken, keinen Schlaf finden. Tagsüber hält es sich in Grenzen. Da habe ich immer nur Anlaufschmerzen. Schüssler salze wechseljahre gelenkschmerzen von. Bislang habe ich immer alles auf die Matratze, den Lattenrost oder das Kopfkissen geschoben. Ich habe alles erneuert, die Schmerzen und die schlaflosen Nächte sind geblieben. Jetzt schmerzen auch noch meine Finger. Ist das Fibromyalgie, oder kann das etwas mit meinem Hormonhaushalt zu tun haben? An welchen Arzt soll ich mich wenden? Der Orthopäde weiß sich da sicherlich nicht zu helfen und einen Hormonstatus habe ich noch nicht machen lassen, da ich ja bislang noch meine Periode habe. Sollte es an den Hormonen liegen, bekommt man das wieder in den Griff? Viele Grüße Marie Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!