Ottawa-Charta für Gesundheitsförderung In der Ottawa-Charta der WHO (1986) sind Leitlinien für die Gesundheitsförderung formuliert. Sie gelten als wichtige Basisarbeit im Bereich der Gesundheitsförderung. Die teilnehmenden Staaten verpflichten sich zu Aktivitäten in fünf wesentlichen Handlungsfeldern (Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, gesundheitsförderliche Lebenswelten, Unterstützung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen, Entwicklung persönlicher Kompetenzen, Neuorientierung der Gesundheitsdienste). Auch Österreich beteiligt sich an der Umsetzung der Ottawa-Charta – unter anderem durch Gesundheitsförderung in Schulen. Gesundheit in der Schule - GrundGesund. Weitere Informationen zur Ottawa-Charta finden Sie unter: Verhältnis und Verhalten Um eine gesunde Schule zu erreichen, sind sowohl Veränderungen im persönlichen Verhalten als auch Veränderungen der Verhältnisse an Schulen sowie politische Maßnahmen notwendig. Schulische Gesundheitsförderung schafft Rahmenbedingungen, die eine gesunde Schule ermöglichen, und erhöht die Gesundheitskompetenzen der Einzelnen.
Bewegung fördert nachweislich... Hier erfahren Sie mehr Suchtprävention in der Schule Etwa jedes sechste Kind bzw. jede/r sechste Jugendliche in Deutschland hat einen suchtkranken Elternteil. Familiäre Suchtbelastungen können weitreichende gesundheitliche und psychosoziale Folgen für die Kinder und Jugendlichen haben. Deshalb benötigen sie besondere Unterstützung. Kinder und Jugendliche aus mit Pflegeaufgaben belasteten Familien Mehr als sechs Prozent der Kinder und Jugendlichen übernehmen hierzulande regelmäßig Pflegeaufgaben. Gesundheitsmanagement in der schule in der. Viele von ihnen sind zwischen elf und 15 Jahre alt. Sie kümmern sich um Eltern, Geschwister, Großeltern oder andere Verwandte mit einer Behinderung oder chronisch körperlichen oder psychischen Erkrankungen. Eine anhaltende häusliche Pflegesituation kann sich dabei nachteilig auf die körperliche, psychosoziale, schulische und berufliche Entwicklung auswirken. Hier erfahren Sie mehr
Besonders bedeutend ist es, dass Schulleitung und Lehrkörper hinter der schulischen Gesundheitsförderung stehen. Gesundheitsförderungsteams und Gesundheitsförderungskoordinatoren können die Umsetzung der Maßnahmen vorantreiben. Insbesondere ist die Unterstützung und Aus- und Fortbildung der Leiterinnen und Leiter sowie Pädagoginnen und Pädagogen der Schulen wesentlich für ihr eigenes Wohlbefinden, aber auch die optimale Betreuung und Förderung der Kinder. Gesundheitsmanagement in der schule und. Hilfreich auf dem Weg zur gesunden Schule ist außerdem, wenn Gesundheitsförderung im Schulprogramm/Schulprofil verankert und in die Prozesse der Schulqualitätsentwicklung eingebunden wird. Infos, Projekte und Förderungen Für gesundheitsfördernde Projekte können Förderungen bei verschiedenen Stellen beantragt werden. Dafür müssen meist bestimmte Kriterien erfüllt sein. Informationen bekommen Sie bei den jeweiligen Trägern/Stellen bzw. auf deren Websites – sowie über Beratung, Downloads & Tools. Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Gesundheitsförderung finden Sie auf der Website des Fonds Gesundes Österreich (Bildungsnetzwerk).
Der enge Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit wird durch eine Vielzahl von Studien belegt, die auf die darin bestehende Wechselwirkung hinweisen. So ist die Gesundheit eine wichtige Voraussetzung für den Bildungserfolg, und zugleich ist Bildung eine wichtige Bedingung für die Gesundheit im Kindes- und Erwachsenenalter. Gesundheit in der Schule So wichtig für die Gesundheit: Bildung! Gesundheitsmanagement in der schule english. Gesundheit und Bildung sind untrennbar miteinander verbunden und die Schule als gesunde Lebenswelt ist ein wichtiger Bestandteil für Kindergesundheit. Der Schule kommt die besondere Aufgabe zu, den Kindern eine gesunde Lebenswelt zu bieten und sie als Begleiter, Motivator und Vorbild beim gesunden Aufwachsen zu begleiten. Denn bereits in den ersten Lebensjahren werden über Geschmacksgewohnheiten und Essverhalten, sowie über Bewegungsverhalten und dem Umgang mit Stress und Belastungen entscheidende Weichen für spätere Verhaltensweisen gestellt. Besonders in jungen Jahren kann das Umfeld die Kinder zu einer gesunden Lebensweise motivieren und somit zu einem gesunden Verhalten im Lebensalltag beitragen.
Für einen nachhaltigen Erfolg ist es wichtig, dass alle mitmachen: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern sollten sich möglichst aktiv und kontinuierlich an den Prozessen beteiligen. Auch die Vernetzung mit anderen Akteuren wie beispielsweise Unfallkassen, Wohlfahrtsverbänden oder Sportvereinen kann dabei helfen, dass die Veränderungen eine nachhaltige Wirkung haben. GKV-Bündnis: Gesundheitsförderung in der Schule. Zu gesundheitsförderndem Verhalten motivieren Die Schule bietet einen geeigneten Rahmen für Angebote, die die Schülerinnen und Schüler zu einem gesunden Verhalten motivieren und befähigen. Die verhaltensbezogenen Module können allein oder miteinander verknüpft durchgeführt werden. Anhand der Beispiele Bewegung und Suchtprävention erfahren sie auf diesen Seiten mehr darüber, was Schulen zur Gesundheitsförderung beitragen können. Informationen zu weiteren Themen der Gesundheitsförderung in der Schule folgen. Bewegung im Kindes- und Jugendalter Verschiedene Bewegungsangebote und -möglichkeiten beispielsweise in den Pausen unterstützen Kinder und Jugendliche in ihrem natürlichen Bewegungsdrang.
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