Ich tu was ich tu; und Du tust was Du tust. Ich bin nicht auf dieser Welt, um nach Deinen Erwartungen zu leben; und Du bist nicht auf der Welt, um nach meinen Erwartungen zu leben. Du bist Du und ich bin ich. Und wenn wir uns zufällig finden – wunderbar. Wenn nicht, kann man auch nichts machen. Fritz Perls
Ich bin ich und du bist du – Teacher's Life | Gedichte für kinder, Kindergarten unterrichtspläne, Projekte im kindergarten
Schlagwörter: Mittelalter, unbekannter Autor, Liebesgedicht, Gedichtsform, Verse, innere Form, lyrisches Ich, Referat, Hausaufgabe, Du bist min - Gedichtinterpretation Themengleiche Dokumente anzeigen Interpretation: "Du bist min" von Maximilian Beyer Dû bist mîn, ich bin dîn, des solt dû gewis sin. dû bist beslozzen in mînem herzen, verlorn ist daz sluzzelîn: dû muost ouch immér darinne sîn. Du bist mein Du bist mein, ich bin dein, dessen sollst du sicher sein. Du bist verschlossen In meinem Herzen, verloren ist der Schlüssel fein: du musst für immer drinnen sein. Unbekannter Dichter 13. Jahrhundert Das Gedicht "Du bist min" wurde im Mittelalter von einem unbekannten Autor als ein Liebesgedicht in mittelhochdeutscher Sprache verfasst. Es geht darum, dass der Autor in Gedichtsform seiner Angebeteten eine Liebesbotschaft macht, sie damit an sich fesselt und sie in seinem Herzen einschließt. Das lyrische Ich weist in diesem Gedicht auf die Liebe in einer Partnerschaft hin, die auf gegenseitiger Unzertrennlichkeit basiert.
Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe [[index:|Indexseite]] Wissenschaftliche Edition Dû bist mîn, ich bin dîn. des solt dû gewis sîn. dû bist beslozzen in mînem herzen, verlorn ist das sluzzelîn: dû muost ouch immêr darinne sîn. Handschriftlicher Text Du bist [1] min ih bin din. des solt du gewis sin. du bist beslossen in minem herzen. verlorn ist daz sluzzellin. du mo u st och immer dar inne sin. Anmerkungen (Wikisource) ↑ Vorlage: þist; das verschriebene p wurde versucht in ein b zu korrigieren
Textdaten Autor: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Dû bist mîn, ich bin dîn Untertitel: aus: Vorlage:none Herausgeber: H. Tervooren Auflage: 38., erneut revidierte Entstehungsdatum: Ende 12. Jahrhundert Erscheinungsdatum: 1988 Verlag: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Des Minnesangs Frühling. Unter Benutzung der Ausgaben von Karl Lachmann und Moriz Haupt, Friedrich Vogt und Carl von Kraus bearbeitet von Hugo Moser und Helmut Tervooren. 38., erneut revidierte Auflage. Stuttgart 1988, Nr. I, VIII (S. 21) maßgebliche wissenschaftliche Edition Kurzbeschreibung: Schluß eines lateinischen Liebesbriefes einer Frau auf Blatt 114v der ehemals Tegernseer Pergamenthandschrift clm 19411 der Bayerischen Staatsbibliothek München. Scan des Clm 19411 Blatt 114v der Bayrischen Staatsbibliothek Gegenüber dem handschriftlichen Original wurde eine Absetzung der Reimzeilen vorgenommen. Artikel in der Wikipedia Eintrag in der GND: {{{GND}}} Bild Bearbeitungsstand fertig Fertig!
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Wichtiger ist, dass hier die Liebe als Passion mit dem einprägsamen Bild vom Herzensschlüssel wunderbar beschrieben ist. Die sechs Verse fügen sich jedenfalls in ihrer zarten Schlichtheit zu einem anrührenden Liebesbekenntnis aus weiblicher Sicht. Michael Braun, Deutschlandfunk-Lyrikkalender 2007, Verlag Das Wunderhorn, 2006
Kann man Windows so konfigurieren das diese Meldung unterdrückt wird und sich das Script (*) ohne Benutzerinteraktion öffnet? Google hat leider nach mehrstündiger Recherche nichts hergegeben Vielen Dank für Eure Hilfe. Grüße Silvio
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