Kulturforum Nachrichten zum Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin © dpa Bundesrechnungshof kippt Finanzplan für Museum des 20. Jahrhunderts Das wegen hoher Baukosten kritisierte Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin hat nun auch Ärger mit dem Bundesrechnungshof. © dpa Museum des 20. Jahrhunderts bisher im Kostenrahmen Das wegen hoher Baukosten umstrittene Berliner Museum des 20. Jahrhunderts liegt nach neuen Berechnungen noch im jüngsten Kostenrahmen. © dpa Parzinger: Museum der Moderne wird kein Bürogebäude Das in Berlin geplante Museum der Moderne steht wegen 450 Millionen Euro Baukosten ohnehin in der Kritik. Nun wird auch noch das Energiekonzept in Frage gestellt. © dpa Museum des 20. Jahrhunderts soll neuen Namen bekommen Die immensen Kosten von 450 Millionen Euro haben das in Berlin geplante Museum des 20. Jahrhunderts noch vor Baubeginn zu einem Zankapfel gemacht. © dpa Spatenstich: Bau für Museum des 20. Jahrhunderts begonnen Mit dem ersten symbolischen Spatenstich hat am Dienstag offiziell der Bau des Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin begonnen.
Foto: dpa Im Mai startet ein Ideenwettbewerb für das Museum der Moderne in Berlin. Noch vor der Sommerpause soll die Freigabe der vom Bundestag bewilligten Mittel beantragt werden. Das in Berlin für 200 Millionen Euro geplante Museum der Moderne nimmt Gestalt an. Nach einem Bericht von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) an den verantwortlichen Bundestagsausschuss startet im Mai ein internationaler Ideenwettbewerb. Noch vor der Sommerpause soll die Freigabe der vom Bundestag bewilligten Mittel für das Prestigeprojekt beantragt werden. In dem bis 2021 geplanten Museum könne die weltweit einmalige Sammlung moderner Kunst der Nationalgalerie endlich in gebührendem Umfang gezeigt werden, heißt es in dem Papier. Zugleich könnten die bedeutenden Privatsammlungen Marx, Marzona und Pietzsch mit einem geschätzten Gesamtwert von fast einer Milliarde Euro auf Dauer für die Bundeshauptstadt gesichert werden. Nach einer Debatte um den Standort im vergangenen Jahr soll das neue Haus nun endgültig zwischen Neuer Nationalgalerie und Berliner Philharmonie entstehen.
Sekundäre Navigation In dem für das Jahr 2026 geplanten Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin soll die weltweit einmalige Sammlung der Nationalgalerie in gebührendem Umfang gezeigt werden. © dpa Das Modell des Siegerentwurfs des Basler Architekturbüros Herzog und de Meuron für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum wird auf einem Pressetermin im Staatlichen Institut für Musikforschung vorgestellt. © dpa Das Modell des Siegerentwurfs des Basler Architekturbüros Herzog und de Meuron für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum wird auf einem Pressetermin im Staatlichen Institut für Musikforschung vorgestellt. Das geplante Museum für Kunst des 20. Jahrhunderts soll neben der Neuen Nationalgalerie auf dem Kulturforum nahe dem Potsdamer Platz gebaut werden. In dem Museum sollen die öffentlichen Bestände zur Klassischen Moderne sowie mehrere Privatsammlungen unterkommen. Schweizer Architekturbüro mit dem Bau beauftragt Das Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron soll das Museum der Moderne zwischen der Berliner Philharmonie und der Neuen Nationalgalerie bauen.
Das Büro: Herzog & de Meuron Herzog & de Meuron ist eine Partnerschaft, die von Jacques Herzog und Pierre de Meuron mit den Senior Partnern Christine Binswanger, Ascan Mergenthaler und Stefan Marbach geführt wird. 1978 gründeten Jacques Herzog und Pierre de Meuron ihr gemeinsames Büro in Basel. Die Partnerschaft ist über die Jahre gewachsen. Christine Binswanger ist seit 1994 Partnerin, es folgten Robert Hösl und Ascan Mergenthaler (2004), Stefan Marbach (2006), Esther Zumsteg (2009), Andreas Fries (2011) sowie Jason Frantzen und Wim Walschap (2014) und Michael Fischer (2016). Ein internationales Team aus rund 40 Associates und 380 Mitarbeitenden arbeitet an Projekten in Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Herzog & de Meuron hat Büros in Basel, Hamburg, London, New York City und Hong Kong. Die Liste an bedeutenden Gebäuden für Kulturinstitutionen, die Herzog & de Meuron entworfen und realisiert haben, ist lang: Neben der Londoner Tate Gallery of Modern Art (2000) und ihrem sagenhaften Erweiterungsbau (2016) stehen darauf u. a. das Vitra Haus (2009) und das Vitra Schaudepot (2015) in Weil am Rhein, die Erweiterung und Renovierung des Musée Unterlinden in Colmar, Frankreich (2015), sowie das Museum der Kulturen in Basel (2010).
Dabei sollen die Werke sowohl im Sockelgeschoss der Neuen Nationalgalerie als auch und vor allem in den Ausstellungsräumen des Neubaus ausgestellt werden. Alle Informationen zu Wettbewerb und Bau finden Sie auf der Website zum Museum des 20. Jahrhunderts am Berliner Kulturforum. Die Sammlung der Nationalgalerie zur Kunst des 20. Jahrhunderts Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Berlin eine Stadt der Avantgarde. Schon Ende des 19. Jahrhunderts hatte der damalige Direktor der Nationalgalerie, Hugo von Tschudi, sein Haus der modernen Kunst geöffnet: Er erwarb Bilder französischer Impressionisten. Sein Nachfolger Ludwig Justi baute die Sammlung der Klassischen Moderne weiter aus. 1919 richtete er die "Galerie der Lebenden" im Kronprinzenpalais Unter den Linden ein. Unter diesem Titel zeigte die Nationalgalerie bis zur Auflösung dieser Abteilung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 zentrale Werke von Max Beckmann, Rudolf Belling, Lyonel Feininger, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee und vielen anderen die Moderne prägenden Künstlerpersönlichkeiten.
An einem ersten Ideenwettbewerb hatten sich rund 400 Büro beteiligt, die zehn besten durften an der endgültigen Auswahl teilnehmen.
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