Home Politik Deutschland Berlin Demonstrationen - Berlin: Brisantes Wochenende: Russisches Gedenken und Proteste 3. Mai 2022, 13:06 Uhr Lesezeit: 1 min Direkt aus dem dpa-Newskanal Berlin (dpa/bb) - Nach dem 1. Mai mit seinen vielen Demonstrationen steht in Berlin ein weiteres Wochenende mit Kundgebungen und Konflikten zu einem brisanten Thema an: Am Sonntag und Montag (8. /9. Mai) sind zahlreiche Demonstrationen und Kundgebungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 und zum Gedenken an die Toten der sowjetischen Armee angemeldet. Hinter vielen dieser jährlichen Veranstaltungen stehen russische Initiativen. Kranzniederlegungen wurden in den Vorjahren auch von der russischen Botschaft organisiert - ob dies auch dieses Jahr geplant ist, war zunächst nicht zu erfahren. Parallel sind in diesem Jahr aber auch anti-russische Gegenkundgebungen wegen des Angriffs auf die Ukraine geplant. Die Polizei plant daher, die Demonstrationen auf Abstand zu halten. Veranstaltungen | Erlebnis Erzgebirge-Vogtland. Innen-Staatssekretär Torsten Akmann (SPD) kündigte außerdem "harte Auflagen" für pro-russische Veranstaltungen an.
Interessierte für die Pflanzenbörse können sich melden unter oder unter 0173- 5180316.
in Auerbach ab 17. Demonstrationen - Berlin - Brisantes Wochenende: Russisches Gedenken und Proteste - Politik - SZ.de. 30 Uhr Veranstaltungen in Chemnitz und Umgebung Walpurgisnacht im Erlebnispädagogischen Zentrum ab 17 Uhr Hexenfeuer im Restaurant Pelzmühle ab 17. 30 Uhr Hexenfeuer in Königshain-Wiederau ab 19. 30 Uhr Hexenfeuer in Breitenau/Oederan ab 19 Uhr Hexenfeuer - Tanz in den Mai vom VfL Chemnitz ab 18 Uhr "Feuer einmal anders" im Freizeitzentrum Glösa ab 15 Uhr Hexenfeuer im Naturbad Hartmannsdorf ab 18 Uhr
Manchmal sind es die kleinen Dingen und die komischen Momente, die mich an meinen Vater erinnern. Wie er jeden Sonntag mit seiner Gitarre an seinem Schreibtisch saß und wahllos Reinhardt May oder Hannes Wader Lieder schmetterte. Wie er "Kleines Mädchen auf meinem Schoß" sang, lange nachdem ich ausgezogen war und ich vor Rührung eine Stunde nicht aufhören konnte zu weinen. Ich erinnere mich da dran wie er mir jedes mal "Kleine Taschenlampe brenn" am Telefon vorgesungen hat, um mir auf seine Art zu sagen, dass er mich lieb hat. So war er eben. Ich denke da dran wie er alles konnte und alles wusste. Das war nicht so, dass er dachte das er alles weiß oder kann, es war einfach so. Er konnte so furchtbar sturr sein und man konnte so herrlich mit ihm streiten, ohne dass er es mir je vorwarf. Er war einfach immer da, auch wenn ich mich wie eine scheiß Kuh aufgeführt habe. Ich musste mich nie wörtlich entschuldigen, weil er einfach wusste wenn es mir leid tat. Und er war stark und die Schulter zum anlehnen, zum aus weinen und wenn mein Herz von irgendwas über lief, dann konnte ich ihm davon erzählen, bis seine Ohren blutig waren.
Futter rein werfen und Fische fangen ist geil, aber irgendwann einseitig. Zumal der größte bekannte Fisch im See schon nach ein paar Tagen füttern in meinen Maschen hing. Ich räumte also zunächst das Feld und verstaute die Sachen im Keller. Stattdessen habe ich die Leidenschaft des leichten Spinnfischens für mich wieder entdeckt. Barsche fangen und den ein oder anderen Döbel aus dem nahegelegen Fluss mit einem kleinen Wobbler überführen – geil! Doch wie es am Ende aussieht, wisst ihr ja. Der Herbst steht vor der Tür und mein Auto ist wieder voll mit Tackle und mit Futter 🙂 Am Ende ist Karpfenangeln doch ganz schön… Und mit einer neuen Herausforderung steigt auch die Jagtlust wieder an. Also: loten, füttern, blanken usw. Ihr kennt das! Neue Gewässer, neue Ziele und jetzt zum Glück auch wieder einsam und allein am See. Das gefällt mir am liebsten. Niemand der einem auf dem Futterplatz hockt, niemand der morgens um 7 hinterm Schirm steht. Die Party, - und Schönwetterangler sind wieder verschwunden.
… die etwas absolut besonderes schaffen! Es ist Sonntag. Im nahegelegenen Roth ist die Challenge im Gange, bzw. für die Spitzenathleten auch schon wieder zu Ende als ich beschließe auch eine Runde laufen zu gehen. Es sind auffällig viele Leute unterwegs – laufend, radelnd, walkend … Oder einfach nur spazieren. Die einen verbissen, die anderen locker. Ich für meinen Teil wollte es gemütlich angehen lassen und nur auf den Anstiegen das Tempo anziehen. Ich bin rund 5km unterwegs als der erste Anstieg vor mir liegt. Ich biege vom Kanal ab zum "Schuttberg", als das schönste passiert, was mir jemals bei einem Trainingslauf passiert ist. Direkt nach den ersten paar Metern kommt mir ein Rentnerehepaar (geschätzt mitte 70) entgegen. Der Mann bleibt stehen, lächelt mir mit einem Strahlen im Gesicht zu und applaudiert. Wow! Sowas ist bei Wettbewerben schon toll, aber einfach so bei einem "08/15 Lauf" etwas absolut besonderes was mir noch lange in Erinnerung bleiben wird! Der Lauf war außerdem in einigen anderen Punkten lehrreich, die ich kurz einfach mal notieren möchte: Ich werde öfter die Waldautobahnen verlassen.