Für mich als Katholik heißt das, dass ich jeden Sonntag in die Messe gehe. Mich bemühe die Gebote zu halten. An den Geboten festhalten. An der Lehre der Kirche festhalten. Das ist immer wieder sehr schwierig. Das sind zum Beispiel Kreuze wie in der Bibelstelle beschrieben. Ich bete auch täglich und lese jeden Tag in der Bibel. Persönliches Gespräch/Gebet mit Jesus ist auch ganz gut. Nicht immer nur fertige Texte. Der Glaube an Gott und die Dreifaltigkeit ist Ansicht ein Gnadengeschenk. Es ist ein Unterschied zwischen "ich will glauben aber kann es noch nicht" und "ich glaube". Wenn man wirklich glaubt vertraut man richtig auf Gott. Ich kann bei mir sagen, dass ich noch machesmal zweifle. Meinen Willen durchsetzen will. Alles alleine schaffen will. Irgendwo im hintersten Winkel in mir ist halt noch ein Zweifel. Der glaube an sich selbst der. Da muss ich Gott bitten mir zu helfen herauszufinden was genau ist das. Eine Frage, eine Verletzung... Dann muss ich wenn es ne Frage ist die Antwort finden(Priester würde ich fragen) oder Gott diese Verletzung zu geben und in bitten diese zu heilen.
Er begründete das schwache Abschneiden seiner Partei mit einer negativen Medienkampagne, die die AfD in den vergangenen Wochen habe erdulden müssen. Enttäuschung gab es derweil auch bei den Linken, die den Einzug ins Parlament verpasst haben. "Das NRW-Wahlergebnis ist natürlich sehr ernüchternd und niederschmetternd. ", sagt Direktkandidat Matthias Brachvogel. "Die negativen Schlagzeilen rund um die Linke und der Bundes- und Landestrend sind hier voll durchgeschlagen. Wohin der Glaube führt. Da kamen wir im Wahlkampf nicht gegen an. "