Neben der RABID EV0603 in Schwarz sind noch drei weitere Colourways erhältlich. Zur selben Sonnenbrillen-Kategorie gehören die Nike ADRENALINE, Nike TAILWIND und Nike TRAINER. Weitere "Schutzschilder", die Dir eine gute Sicht gewährleisten, auch wenn es schnell zugeht, sind die Sonnenbrillen Nike LEGEND und Nike GOLF. Gute Kompromisse für den Sommer sind die Nike Brillen mit den Bezeichnungen Nike CRUISER, Nike FLIP und Nike ESSENTIAL CHASER. Ihr Design strahlt zwar Dynamik aus, doch ist deutlich unaufdringlicher und entspannter als die aggressiven Kanten der Nike Sportbrillen. Wenn Du Sonnenbrillen nicht als Accessoire trägst, um Dein Outfit zu akzentuieren, sondern schlichtweg UV-Schutz benötigst, bietet sich die klassische UNREST EV0921 aus einer vorherigen Sonnenbrillen-Kollektion von Nike Eyewear an. Schlicht statt schick ist ihr Design zurückhaltend, somit kannst Du mit diesem Exemplar nichts falsch machen. Welche Nike Sonnenbrille passt zu mir Wenn Du Dich sportlich kleidest, sollte nahezu jedes Modell zu Deinem Outfit passen.
In unserem Nike Sortiment lassen sich hunderte Rahmen finden, die zu einem sportlichen Stil passen. Farblich ist nahezu alles erhältlich, was das Brillenspektrum bieten kann. Wenn Du gerne tief in den Farbeimer greifst, bieten sich diverse Nike Sonnenbrillen mehrfarbig an. Ein buntes Beispiel hierfür ist diese Nike Spirit EV0886, die mit ihrem starken Kontrast zum Eyecatcher wird. Mit unserem Filter am linken Bildschirmrand im Browser kannst Du die gesamte Nike-Palette ganz einfach nach Deinen Präferenzen sortieren und schauen, welche Farben wir Dir anbieten. Von klassischen Farbvarianten wie Schwarz bis zu dem Dauerbrenner Havana-Braun ist alles dabei. Wenn Du Dich für eine Kolorierung entschieden hast, aber nicht sicher bist, ob Dein Favorit mit Deinem Gesicht zusammenpasst, kannst Du hier einen Eindruck davon gewinnen, wie das ausgewählte Modell bei Dir aussehen könnte. Die diversen Nike Sunglasses kannst Du in unserer Online-Anprobe einfach und schnell aufsetzen, indem Du Deine Webcam nutzt oder ein gespeichertes Foto hochlädst.
Die Werbung sollte laut Knight keine Werbung sein, sondern viel eher einfach nur Kommunikation von Sportsfreund zu Sportsfreund. Dabei war das Ziel von Knight, Laufsportler darüber zu informieren, was Nike produziert. Der Fokus lag dementsprechend auf den Produktdetails. Diese werden auch bei den Nike Sonnenbrillen und Nike Sehbrillen fokussiert. Da man im Konzern genau weiß, worauf es bei Equipment für das sportliche Kundensegment ankommt, ist die Bauweise der Brillen mit dem "Swoosh" entsprechend angepasst. Besonders vorteilhaft sind neben dem leichten Gewicht und hohen Tragekomfort der Nike Brillenfassungen ihre verbauten Federscharniere. Diese werden montiert, um einen sicheren Sitz der Brille bei schnellen Bewegungen zu gewährleisten. Zudem vereinfachen sie das schnelle Aufsetzen und Abnehmen der Brille beim Training. Bei sportlichen Aktivitäten mit hohem Luftwiderstand bieten sich die Nike Sonnenbrillen Wrap Around an, deren beliebtester Vertreter die Nike RABID gehört. Ihre Form schmiegt sich um Dein Gesicht und schützt Deine Augen auch vor seitlichem Wind und einfallenden Sonnen bzw. UV-Strahlen.
Spätestens im Jahr 1982, als ein Aerobic-Video im US-amerikanischen Fernsehen erschien, wurde Sportkleidung offiziell zu Fashion. Sportschuhe zählten nun zum offiziellen Outfit. In Großbritannien waren schon zu der Zeit Jacken und Taschen von Nike genauso beliebt wie die Sportschuhe. Der Aufstieg von Nike begann jedoch bereits mit den ersten Sportschuhen (Sneakers), die Phil Knight mit seinem Partner, Bill Bowerman, selbst produziert hat. Die Anfänge der eigenen Produktion sind legendär, da die beiden Unternehmensgründer ein Waffeleisen aus der Küche entwendet haben, um darin die erste Version der Schuhsohle in Form zu schmelzen, welche Sportlern mehr Bodenhaftung beim Laufen gab. Da es den beiden Gründern von Nike, die begeisterte Läufer waren, anfangs lediglich darum ging, den Laufsport zu verbessern, richtete sich auch die Markenkommunikation ausschließlich an Sportler. Die Werbung sollte laut Knight keine Werbung sein, sondern viel eher einfach nur Kommunikation von Sportsfreund zu Sportsfreund.