Einsätze

July 4, 2024, 8:36 pm

Die genauen Abläufe seien Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. NRW zuerst betroffen (DWD) eine erste amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter heraus. Die Meteorologen weiteten die Warnung später auf Rheinland-Pfalz, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg aus. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11. THW OV Straubing: Straubinger Einsatzkräfte zur Unterstützung der Feuerwehr -Einsatzleitung in Swisttal / NRW. 30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. In Rheinland-Pfalz blieben alle Schulen in Trägerschaft des Kreises Ahrweiler geschlossen. Im Ahrtal wurden Mitte Juli 2021 bei einem Hochwasser nach extremem Starkregen 134 Menschen getötet und Tausende Häuser verwüstet. Bis heute leben viele Menschen in Ausweichquartieren. Zahlreiche Veranstaltungen wurden vorsichtshalber abgesagt. So fiel eine in Bad Münstereifel mit Kardinal Rainer Maria Woelki geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli aus.

Thw Ov Straubing: Straubinger Einsatzkräfte Zur Unterstützung Der Feuerwehr -Einsatzleitung In Swisttal / Nrw

Noch nicht vorbei: Das Gewittertief soll nun in Richtung Norden ziehen. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Foto: dpa 21. 05. 22, 02:14 Uhr Offenbach/Berlin - Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen vor allem in Lippstadt und Paderborn für Chaos. Bei dem schweren Unwetter sind im Raum Paderborn 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer. Unwetter in Deutschland: Mindestens ein Toter und Verletzte Eine Dachlatte steckt in der Windschutzscheibe eines parkenden Autos. Ein Unwetter hat auch in Paderborn große Schäden angerichtet. Feuerwehr swisttal einsatz . Foto: Lino Mirgeler/dpa Beim Einsturz einer Holzhütte bei einem Unwetter in Mittelfranken sind 14 Menschen verletzt worden, darunter mehrere Kinder. Foto: Haubner/vifogra/dpa Verwüstete Häuser stehen nach dem Unwetter an einer Straße in Paderborn.

Auch in Bayern rückte die Feuerwehr aus - wegen umgestürzter Bäume, umgeknickter Verkehrsschilder und vollgelaufener Keller. Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. © dpa-infocom, dpa:220520-99-361398/33 (dpa)

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