Klassische Noten für Violine Haydn Violinkonzert G-Dur Klavierauszug Urtext herausgegeben von Günter Thomas und Heinz Lohmann Klavierauszug von Stefan Zorzor Fingersatz Violine von Kurt Guntner Kadenz von Franz Beyer mittlerer Schwierigkeitsgrad ISMN 9790201804484, Verlags-Nr. HN 448 Format: DIN A4 46 Seiten Erhältlich seit August 2011 Verkaufseinheit 1 Stück Schwierigkeitsgrad Mittel mit Bonus-Audio/Video Nein Zeitgenössische Klassik Versand bis voraussichtlich Freitag, 13. 05.
Auch der Klangcharakter erinnert stellenweise deutlich an die Ouvertüren und Arien der modischen italienischen Opern. Haydns Violinkonzerte gehören sicher nicht zu den Stücken, die man unbedingt kennen muss, es ist leichte, unkomplizierte Musik, teilweise auch etwas weitschweifig oder redundant. Wer sich aber für die Musik des 18. Jahrhunderts interessiert, kann hier durchaus charmante Entdeckungen machen, die Konzerte gehören sicher zum Besten und Unterhaltsamsten, was in der Frühklassik an Streicherkonzerten geschrieben wurde. Lohnend ist die Beschäftigung natürlich auch und vor allem für Alle, die Haydn abseits der Handvoll "Hits" kennen lernen wollen. Henle Verlag Haydn Violinkonzert G-Dur – Musikhaus Thomann. Diese frühen Werke zeigen Haydns Basis, auf der er sich dann zum "Vater" der klassischen Symphonie und des Streichquartetts entwickelt hat. Ich habe nur eine Aufnahme der Konzerte (Salvatore Accardo/English Chamber Orchestra), dazu werde ich aber später noch ein paar Zeilen schreiben. #2 Lieber Cherubino, danke für dieses Thema! Ich habe selbst mal im Violin-Unterricht das G-Dur-Konzert gespielt, das ich ganz wunderbar finde.
#1 Haydn, Joseph: Violinkonzerte Joseph Haydns Violinkonzerte zählen nicht unbedingt zu den Glanzstücken des Repertoires. Sie werden selten aufgeführt und in Biographien des Komponisten führen sie ein Schattendasein neben den prominenten Orchesterwerken wie dem Trompetenkonzert oder manchen Symphonien. Das aktuelle Haydn-Jahr ist aber doch eigentlich eine gute Gelegenheit, sich auch einmal den "Stiefkindern" im Werk des berühmten Jubilars zuzuwenden. Wie bei den meisten Werkgruppen, gibt es auch bei Haydns Violinkonzerten Authentizitätsdebatten. Es sind unter seinem Namen elf Violinkonzerte überliefert, was ist nun ein echter Haydn, was nicht? Eindeutig Haydn zuschreiben kann man vier Violinkonzerte, Nr. 2 (belegt durch den Entwurfskatalog) ist aber verschollen. Somit gibt es also drei erhaltene und echte Violinkonzerte von Joseph Haydn: Nr. 1 in C-Dur (Hob VIIa:1), Nr. 3 in A-Dur (Hob VIIa:3) und Nr. 4 in G-Dur (Hob VIIa:4). Haydn violinkonzert g dur k. Alle vier Konzerte entstanden kurz nach Haydns Einstellung als Kapellmeister beim Fürsten Esterházy, sie lassen sich auf die Jahre 1765-1769 datieren.
mit einer bezeichneten und einer unbezeichneten Streicherstimme für Violine, Orchester Ausgabe Klavierauszug, Solostimme (Urtext) Artikelnr. 401429 Autor / Komponist Joseph Haydn Herausgeber Günter Thomas, Heinz Lohmann Klavierauszug Stefan Zorzor Schwierigkeit mittel Umfang 18 / 10 / 10 Seiten; 23 × 31 cm Erscheinungsjahr 2002 Verlag / Hersteller Henle Verlag Hersteller-Nr. HN 448 ISMN 9790201804484 Beschreibung Von Joseph Haydn sind drei Violinkonzerte überliefert, wobei jene in C-Dur und A-dur am Hofe des Fürsten Esterházy entstanden. Das Violinkonzert in G-dur Hob. VIIa:4 komponierte Haydn vermutlich Anfang der 1760er-Jahre noch vor seiner fürstlichen Anstellung. Klassika: Joseph Haydn (1732-1809): Violinkonzert G-Dur. So verwundert es nicht, dass es sich von den beiden anderen Konzerten deutlich unterscheidet. Die Stimme der Solovioline geht praktisch nicht über die dritte Lage hinaus und der Schwerpunkt liegt mehr auf Sanglichkeit als auf Virtuosität. Für (jüngere) Geigenschüler bietet das Werk also eine gute Gelegenheit, sich erstmals mit dem Komponisten Haydn zu beschäftigen.