Ein Unterstützer der srilankischen Regierung trägt eine Nationalfahne. Foto: Eranga Jayawardena/AP/dpa Foto: dpa 10. 05. 22, 17:53 Uhr Colombo - Auf Sri Lanka hat die Armee protestierende Regierungskritiker abgehalten, die Residenz des zurückgetretenen Premierministers Mahinda Rajapaksa zu stürmen. Sie setzen dazu in der Nacht auf Dienstag Tränengas ein und gaben Warnschüsse ab, wie die Polizei des Inselstaats südlich von Indien mitteilte. Insgesamt wurden im Zuge der Proteste mehr als 70 Häuser und Büros von Mitgliedern der Familie des Premiers und des Präsidenten Gotabaya Rajapaksa, seines Bruders, sowie von ehemaligen Ministern und Parlamententsabgeordneten angezündet. Sie brannten komplett nieder. Überdies seien mehr als 150 Fahrzeuge beschädigt worden. Seit Wochen Proteste - Unruhen in Sri Lanka: Schießbefehl erteilt | krone.at. Der Premier habe seine Residenz verlassen, hieß es. Er war am Montag inmitten von Anti-Regierungsprotesten angesichts der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten zurückgetreten. In dem Staat mit etwa 22 Millionen Einwohnern mangelt es an Treibstoff, Lebensmitteln und Medikamenten.
Etwa 200 Meter hoch stehend wurde vor ca. 1. 500 Jahren die Felsenfestung von Sigiriya - ein Palast - erbaut Zum Aufstieg wurden Stufen in den Felsen geschlagen. Etwa auf halbem Weg zur Spitze sitzen beidseits der Treppe zwei riesige Löwenpranken. Einst umgab diese Treppe ein riesiger Löwenkopf. Der Kopf ist schon lange verschwunden, so dass nur die Pfoten an den Glanz früherer Zeiten erinnert. Einmal oben auf dem Felsen selbst ist es schwer zu glauben, dass ein ganzer Palast samt Gemeinde hier einmal lebte. Der Gipfel bietet einen spektakulären Blick auf die umliegenden Dschungel. In Sri Lanka begegnet Urlaubern Buddha an jeder Ecke. Von Sigiriya es dauert rund 45 Minuten, um die schönen Höhlentempel von Dambulla zu erreichen. Von der Straße führt ein steiler Fußweg zu fünf verschiedenen Höhlen, mit rund 150 Bilder von Buddha, von denen die Ältesten aus dem ersten Jahrhundert vor Christus entstanden. Ein weiteres Juwel in der Krone sind die Ruinen von Polonnaruwa, einer alten Stadt am See. Die Straße nach Süden, zurück nach Colombo, geht durch Kandy und Nuwara Eliya - "Über den Wolken" - in der von britischen "Teaplanters" das Bild einer typische britischen Kleinstadt mit Kirche, Post, Häuser, Gärten und Country-Club gebaut wurde.
Zum Teil akzeptieren sie noch nicht einmal ihre eigene Währung und verlangen Euros. Ein romantischer Spaziergang am Meer war fast unmöglich. Am Anfang haben wir zuviel Trinkgelder gegeben. Man sollte bedenken das ein Kellner ungefähr 30 € im Monat bekommt und dementsprechend die Trinkgleder vergeben. Das Leben als solches ist recht billig. Da wir kein AL hatten haben wir zum Mittag Früchte ( eine Kokusnuß ca. 0, 12 €, Mango ca. 0, 10 €). Eine Flasche 1 l Minerralwasser ca 0, 30 €. Ausserhalb des Hotels Essen waren wir nie da die Hygene ser schlecht war. Der Einkauf von Textielien ( T-Shirts, Kleider... ) lohnt sich. Alles im allen war es ein schöner Urlaub. Urlaub auf sri lanka forum photos. Gruß Jürgen