Angst Vor Schwangerschaftsdiabetes

June 28, 2024, 1:12 am

Hallo liebe Leser, das hier auf dem Foto bin ich mit dem kleinen Lian. Ich bin Mutter von mittlerweile drei aufgeweckten Kindern. Beruflich bin ich in der Gesundheitsbranche tätig. Als dreifache Mutter kenne ich die vielen Fragen, die einen während der Schwangerschaft bewegen. Ich möchte, dass du deine Schwangerschaft genießt und keine Angst vor der Geburt hast. Mit meinen Beiträgen hoffe ich, Dir ein wenig helfen zu können. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß auf meinen Seiten! Alles Liebe, Nicole. Der Bauch wächst, das erste Trimester der Schwangerschaft ist geschafft. Vorbei sind die Tage des Unwohlseins und der Müdigkeitserscheinungen. Du verspürst neue Energie und hast Dich nie besser gefühlt. Das Baby in Deinem Bauch entwickelt sich bestens und endlich genießt Du die Schwangerschaft in vollen Zügen. Ab der 20. Schwangerschaftswoche testet Dein Frauenarzt mit einem oralen Glucosetest Deinen Blutzuckerwert. Dieser ist erhöht und Dir wird ein Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert. Der Schock ist groß und Du fragst Dich, ob Du ein Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen hättest können.

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Genetisch bedingte Veranlagung: Falls jemand in Deiner Familie 1. Grades (Eltern oder Geschwister) unter einer Zuckerkrankheit leidet, ist das Risiko an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken erblich bedingt. Vorherige Schwangerschaft: Wurde in einer früheren Schwangerschaft eine Diabeteserkrankung diagnostiziert, ist es möglich einen erneuten Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln. Eventuell wurde in einer früheren Schwangerschaft einen möglichen Diabetes nicht entdeckt. Neugeborene mit einem sehr hohen Geburtsgewicht oder Fehlbildungen deuten auf eine nicht behandelte Erkrankung an. Mehrere Fehlgeburten begünstigen eine Insulinresistenz. Das Alter der Frau spielt in der Schwangerschaft und der Entwicklung eines Babys eine maßgebliche Rolle. Ein Schwangerschaftsdiabetes ist eine mögliche Folge einer späten Schwangerschaft. Schwangerschaftsdiabetes vermeiden Findest Du Dich in einer der Risikogruppen wieder oder möchtest Du grundsätzlich einem Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten die Gefahr einer Erkrankung zu minimieren.

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Die Kliniken sind zudem auch noch alle voll, dass wir ca. 10 Wochen vor Entbindungstermin keine Geburt mehr dort planen können. Meine Angst vor der Geburt wächst weiter Gott sei Dank bekommen wir von Freunden eine Klinik empfohlen, die zwar eine Stunde Fahrtzeit entfernt ist, aber dorthin herrscht kaum Verkehr. Das hört sich gut an und wenigstens brauche ich dann keine Angst vor Stau zu haben. Wir bekommen unkompliziert einen Termin zur Geburtsplanung in vier Wochen. Trotz der neuen Umstände bin ich nun dahingehend erstmal wieder ein wenig beruhigt – wir haben eine Klinik für die Geburt gefunden. Entspannungsübung gegen die Angst Sowohl meine Hebamme, ja ich habe zum Glück eine gefunden, und meine Yoga-Lehrerin stehen mir mit Rat und Tat zur Seite, damit ich mit Entspannungsübungen versuche gegen die Angst anzukommen. Auch Spaziergänge in der Natur helfen. Der Diabetologe tut ebenfalls sein Möglichstes, die Zuckerwerte pendeln sich, Dank Basalinsulin, langsam ein. Ich bekomme nun tagsüber auch noch Mini-Insulin-Dosen, damit sich mein Zuckerhaushalt noch besser reguliert und sich der kleine Prinz weiter normal und gesund entwickeln kann.

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Das Ergebniss war: nüchtern:83 nach eine Stunde:146 nach 2 Stunden:153 Der Artzt meinte dass wäre noch keine SS Diabetes, aber merkwürdig ist, dass der Wert steigt, also sollte ich ein Messgerät bekommen um zu kontrollieren und eine Mitarbeiterin würde mir alles erklären. Diese Diätassistentin, hat als alles erstes in mein Mutterpass Gestationdiabetes eingetragen, mir erklärt dass ich kleine Mahlzeiten zu mir nehmem soll, keine Süßigkeiten, etc... und messen vor und nach den Essen: Vor den Essen sollte ich ein Wert haben der <90 und nach den essen (90 minuten danach)einen Wert der <120 ist. Nüchtern sind die Werte so gut dass ich nicht mehr messen soll, nach Forderung der Mitarbeiterin. Nach den Essen, gibts aber keine Regel, aber insgesammt auch ganz gut, soger niedrig manschmal (76), der höchste Wert war 130, meine Hebamme findet das ganze ganz übertrieben, weil meistens die Grenze bei 140 eingesetz wird und nicht 120 wie bei mir. Das alles stresst mich sehr. Ich habe dass Gefühl ich nehme nicht genug Nahrung für mich und meinen Kind auf und was mich am meistens aufregt, ist das ich in Mutterpasst schon als Risiko-Schwangerschaft eingetragen bin, könnte ich vielleicht deswegen einen Kaiserschnitt bekommen?, Was für Konzequenzen hat dass ganze für mich?

Bei den allermeisten Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes verläuft die Schwangerschaft ansonsten normal: Sie bringen ein gesundes Kind zur Welt. Welche Symptome können bei Schwangerschaftsdiabetes auftreten? Meist verursacht ein Schwangerschaftsdiabetes keine Symptome. Steigt der Blutzuckerspiegel sehr stark an, kann es aber zu Beschwerden wie Müdigkeit, Schwäche oder erhöhtem Durstgefühl kommen, ähnlich wie bei anderen Diabetes-Formen. Meist sind die Symptome eher leicht und werden dann oft als typische Schwangerschaftsbeschwerden gedeutet. Was sind die Ursachen eines Schwangerschaftsdiabetes? Unter dem Einfluss der Schwangerschaftshormone verändert sich der Stoffwechsel. Die Körperzellen nehmen den im Blut gelösten Zucker aus der Nahrung langsamer auf. Dadurch erhöht sich der Blutzuckerspiegel. Werden anhaltend bestimmte Werte überschritten, spricht man von einem Schwangerschaftsdiabetes. Was erhöht das Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes? Erhöhte Blutzuckerwerte kommen häufiger bei Frauen vor, die: stark übergewichtig sind.

Aber, liebe Mami, in der Realität sieht es oft gar nicht so düster aus. Laut einer aktuellen Studie reicht allein eine Änderung des Lebensstils bei 70-80% der betroffenen Frauen, um eine Besserung herbei zu führen. Nur 20-30% brauchen wirklich eine Insulintherapie. Außerdem treten die oben genannten Befürchtungen bei therapierten Frauen nicht häufiger auf, wie bei Frauen ohne Schwangerschaftsdiabetes. Das ist doch schon mal ein Lichtblick, oder? Das Alter der Mutter (über 35 Jahre), Übergewicht und Diabetes in der Familie spielen mit der wichtigsten Rolle bei den Risikofaktoren. Es gibt aber auch einen sehr großen Anteil an betroffenen Frauen, die keine der Risikofaktoren aufweisen und dennoch diese Diagnose bekommen. Manchmal ist das Leben eben einfach nicht fair. 30-65% der Frauen sind z. B. normalgewichtig. Umstellung des Stoffwechsels Dass sich der Stoffwechsel während einer Schwangerschaft umstellt und es zu Veränderungen kommt, ist normal. In der zweiten Schwangerschaftshälfte wird durch die in der Plazenta gebildeten Hormone eine zunehmende Resistenz gegen Insulin gebildet.

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