Din Auf Cinch

July 3, 2024, 7:25 am

Hallo Leute, ich hab folgendes Problem: Mein alter Radiorekorder scheint auf seinem DIN- Ausgang nicht genug Signal auszugeben um einen Verstärker ( AKAI AM U2) richtig zu versorgen. Der Verstärker hat Cinch- Eingänge. Ich hab schon mit dem Gedanken gespielt, den Kopfhörerausgang ( auch DIN- Würfel 5) zu verwenden, mach mir aber Gedanken, ob ich den Verstärkereingang damit überlaste und ob es überhaupt einen DIN auf Cinch- Adapter dafür gibt. Beiträge: 9. 521 Themen: 87 Thanks Received: 3. 788 in 1. 403 posts Thanks Given: 2. 449 Registriert seit: Dec 2008 Bewertung: 20 Eigentlich ist das kein Problem. Vielleicht hast Du nur falschen Adapter und das, was Du als zu geringes Signal deutest, ist nur ein Übersprechen von Play auf Record? Wikipedia listet die Belegung der Din-Anschlüsse sehr schön mit Bilderchen auf. Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden.

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Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [... ] DIN auf Cinch Adapter gibt es einige. Auf die Belegung achten malot war schneller Hab ich schon alles ausprobiert, auch mit direktem Anschluss auf einen Verstärker mit DIN- Eingang reicht es nicht aus um entsprechende Lautstärke zu erreichen. Ich krieg bei voll aufgedrehtem Verstärker bestenfalls Zimmerlautstärke hin. Das ist mir alles zu suspekt, irgend etwas stimmt da nicht. Um welches Gerät geht es denn? Mir auch. Ich hab zwar schon erlebt, dass die DIN- Buchse nichts rausgibt, aber dass da dermassen reduziert wird, ist mir auch schleierhaft, zumal der Klang nicht mal irgendwie dumpf oder verzerrt ist.... Es handelt sich um dieses Gerät: Ich habe gerade mal in Manuals gesehen, ein 915er Sony CD-Player hat 2V Ausgangsspannung, der H/K HD500 hat dort 2, 4V. Die Tuner ST-5130 und ST-A6B von Sony sind mit 750mV angegeben. Bei nem Dual CT-19 liegt die Spannung lt. Manual bei 0, 8V. Rein nach Gehör würde ich sagen, schwankt die Spannung zwischen diesen Werten.

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Als Cinch-Kabel/Stecker habe ich die vom Adapter benutzt. - Vielleicht taugt das Kabel einfach nichts? #3 mcnord Es lohnt sich diesen Artikel zu lesen um die Zusammenhänge zu verstehen und die DIN Steckerbelegung damit zu vergleichen. Normalerweise sind beim 4-poligen Phonokabel immer zwei (die farbigen, Rot rechts) Leiter Signal und zwei als Masse (Schirmung, zusammengefasst am Massepin) vorgesehen. Bei Cinch ist Signal der Mittelanschluss, der Masseanschluss Außenring. Um welchen Vorverstärker handelt es sich? Grüße, Winfried #4 Danke, - welchen Artikel? Also, mir bot sich nach Abknipsen der Stecker folgendes Bild: Din-Kabel: Kabelstrang 1: ein Draht im roten Mantel, ein Draht nackt. Kabelstrang 2: ein Draht im weißen Mantel, ein Draht nackt. Cinch-Kabel: Kabelstrang 1: ein Draht im roten Mantel, ein Draht nackt. 'habe Gleiches mit Gleichem verbunden Integrierter Vorverstärker in einem harkam/kardon (HK640) Verstärker. #5 Ich hatte das Thema auch einmal mit einem Adapter. Das war allerdings so ein Standadapter und Stecker und Buchse waren auch nicht 100%ig fest verbunden.

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Das kann brummfrei funktionieren, muss aber nicht. Wichtig ist die Massebrücke im Plattenspieler zu löten wie auf dem Foto demonstriert. Ich habe auch 2. Dual Spieler die von DIN auf Cinch umgerüstet sind. Ich weiß wovon ich schreibe. Von Dual gibt es sogar eine Umrüstanleitung. #13 Klar, ist zu klären ob der Tonabnehmer symmetrisch kommt oder die Gehäusemasse vom Plattenspieler mit verbrezelt ist, dann kann es zu Brumm/Erdschleifen kommen. #14 Diesen... Sorry, Link kopiert und dann vergessen einzufügen Vielleicht ist der Artikel ja trotzdem interessant #15 Danke nochmal für den Link... werde mich nochmal etwas einlesen... und Danke Wolfgang für das Bild... ist sehr hilfreich. So werde ich das also mal nachbasteln und dann berichten

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Der Widerstandswert ist unkritisch, da mit den Aussteuerungsreglern die Aussteuerung in weiten Bereichen nachgeregelt werden kann. Als brauchbarer Wert hat sich in der Praxis 470 kOhm erwiesen. Es sollten möglichst Metallschicht-Widerstände verwendet werden, da diese ein geringeres Rauschen und eine kleinere Toleranz als Kohleschicht-Widerstände aufweisen.

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