Die Linke Würzburg

June 30, 2024, 10:13 am

Die Kandidaten der Liste DIE LINKE / Offene Liste werden auch zugegen sein und ihr Programm sowie ihre Person im Gespräch mit interessierten Bürgern präsentieren! Es werden informative Gespräche und eine rege Beteiligung erwartet. Gregor Gysi in Würzburg Gregor kommt! Freitag, 07. März – 17 Uhr Unterer Markt, Würzburg Anlässlich der Kommunalwahlen in Bayern besucht Gregor Gysi einige Städte in Bayern, so auch Würzburg. In mehreren Städten stehen offene Listen, ähnlich der in Würzburg, zur Wahl. Zur Unterstützung der Liste "Die Linke. Offene Liste", spricht Gregor Gysi zur Bedeutung der Kommunalwahlen, von einem linken Politikanspruch abgeleitet. Ganzen Beitrag lesen » Die Stadt gehört allen – Junge Menschen in den Stadtrat! Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Auszubildende, Liebe Studierende, der aktuelle Stadtrat vertritt uns mit einem Altersdurchschnitt von über vierzig Jahren nur unzureichend. Wir glauben, dass junge Menschen die Interessen der Jüngeren besser vertreten. Daher wollen wir den Stadtrat jünger machen.

Die Fraktion – Fraktion Die Linke Im Würzburger Stadtrat

B. ein einsackender Dachstuhl, der irgendwann zur Einsturzgefahr führen könnte. Die neue Hausverwaltung war anfangs bereit, viel Geld zu investieren, wurde jedoch vom privaten Eigentümer ausgebremst. Bis zu 400 Menschen wohnen im "Denckler", einer Begegnungsstätte für jung und alt, Studierende wie Familien, mit großen Innenhöfen zum Feiern und Verweilen. Am Abend bei der Veranstaltung im Zellerauer Zentrum Heiligkreuz sprach Caren Lay v. a. über die Ursachen des Wohnungsmangels und der Mietenexplosion in Deutschland, aber auch in Bayern. Die Gründe liegen in der verfehlten Wohnungspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte, konkret im Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau und der Privatisierung zahlreicher staatlicher und kommunaler Wohnungsbestände. "Spekulation mit Betongold" ist die Folge. DIE LINKE fordert mind. 250. 000 Sozialwohnungen pro Jahr (also das Zehnfache zu heute), die nicht zuletzt durch eine Kürzung der Eigenheimförderung zu finanzieren sind. Simone Barrientos ergänzte die Ausführungen durch Ihre Kenntnis der Situation in Würzburg, bspw.

Kreistag Würzburg: Die Linke. Landesverband Bayern

Home Politik Unterfranken Würzburg Parteien - Würzburg: Gebhardt über Linke: Werden nicht verschwinden 1. Mai 2022, 10:25 Uhr Rico Gebhardt, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke in Sachsen, beim Landesparteitag. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Archiv (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Würzburg /Dresden (dpa/sn) - Der Fraktionschef der Linken im Sächsischen Landtag, Rico Gebhardt, glaubt nicht an ein Ende seiner Partei. Totgesagte lebten länger, schrieb Gebhardt am Samstagabend beim Kurznachrichtendienst Twitter. "Der PDS wurde 1990, dann 2002 das Sterben vorausgesagt. Auch jetzt als Die Linke werden wir Söder und Co. nicht den Gefallen tun von der Bildfläche einfach zu verschwinden. " Noch sei die Aufgabe der Partei nicht erledigt. Gebhardt bezog sich damit auf eine Rede des CSU-Chefs Markus Söder beim Parteitag in Würzburg am Samstag. Dieser hatte gesagt, dass die Auflösung der Linkspartei aus seiner Sicht gut für Deutschland sei. "Wenn die verschwinden, machen wir drei Kreuze drauf", sagte der bayerische Ministerpräsident.

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Der Kommunalpolitiker sitzt für die Linke im Würzburger Stadtrat. "Ich habe mich schwer gewundert. " Dass der Angriffskrieg Russlands ein Verbrechen sei, stehe außer Zweifel, sagt er mittlerweile. "Ich war sehr entsetzt von dem Angriff. Das habe ich auf Facebook dann auch so geschrieben. Dass ich das zutiefst verurteile. " Sprechblasen statt Aussagen und klarer Haltung Wie gespalten und orientierungslos die Partei sei, macht Barrientos an einem Beispiel deutlich: "Die Linke steht mit dem Transparent auf der Straße: 'Nieder mit den Waffen! ' Das ist eine Sprechblase, keine Aussage. Das kann auch bedeuten: 'Nieder mit den Waffen, Ukrainer. ' Das muss aber heißen: 'Nieder mit den Waffen, Putin! '" Ernst: Verlust der Glaubwürdigkeit durch Entfernung von Kernthemen Warum die Partei ihren Mitgliedern an der Basis keine Orientierung mehr sei, erklärt Klaus Ernst sich so: In der Öffentlichkeit habe die Linksfraktion im Bundestag plötzlich mit Themen dagestanden, die nicht mehr die Kernthemen seien.

Caren Lay, MdB, (Mitte) und Simone Barrientos, MdB, zusammen mit Steve Kastner nach der Besichtigung des Dencklerblocks in der Zellerau Dmitry Nekhoroshkov Simone Barrientos, MdB, (links) und Caren Lay, MdB, bei der Abendveranstaltung im Zentrum Heiligkreuz 6. Juni 2018 Am 29. 05. begrüßten wir die Bundestagsabgeordneten Caren Lay und Simone Barrientos in Würzburg. Anlass war die "Fraktion vor Ort"-Veranstaltung zum Thema "Wohnungsmangel und Mietwucher stoppen! - Für bezahlbares Wohnen in Würzburg". Es folgt ein Bericht von der Abendveranstaltung, auf der außerdem Daniel Schneider und Sebastian Roth sprachen, und den beiden Ortsterminen zuvor: Bei einem Ortstermin in einem Hochhaus der GBW-Gruppe (vom damaligen Finanzminister Söder vor ein paar Jahren privatisiert) in Würzburg-Lengfeld wurde deutlich, dass das Wort "gemeinnützig" (dafür stand ursprünglich das "G") für die GBW heute nicht mehr gilt: Alte Steigleitungen werden nach Wasserrohrbrüchen nicht ausgetauscht, sondern nasse Wände werden notdürftig mit Maschinen zu trocknen versucht.

Generell fordern wir die kostenlose Nutzung aller öffentlichen Toiletten. In Toiletten, die nicht kostenlos nutzbar sind, ist für behinderte Personen unter Vorlage des Schwerbehindertenausweises die kostenfreie Nutzung zu ermöglichen. Das Rathaus selbst muss barrierefrei werden! Dringend nötig sind Bodenmarkierungen von beiden Eingängen bis zum Bürgerbüro und das sofortige Anbringen von Markierungspunkten für sehbehinderte Personen zur Geschosskennzeichnung im Aufzug. Alle Formulare der Stadt Würzburg sollen auch in leichter oder einfacher Sprache erhältlich sein. Langfristig ist unser Ziel, dass Würzburg den Titel "barrierefreie Stadt" erhält. Menschen mit Einschränkungen haben oft Probleme, auf normalem Weg am kulturellen Leben teilzuhaben. Deshalb ist es absolut zu befürworten, wenn Menschen sich in Projekten zusammenfinden, in denen man gemeinsam gesetzte Ziele erreichen möchte. Dies ist ein Gewinn für alle Menschen und für die Stadtgesellschaft. Die Stadt muss diesen Prozess wohlwollend begleiten und bei Problemen helfend zur Seite stehen, z. wenn es um Räumlichkeiten oder Beantragungen von Förderungen geht.

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