Ludwig-Thoma-Filme Der Ruepp und Der Wittiber Zitieren Beitrag von alfons » 02. 12. 2019, 16:26 Wie wäre es mit einer Veröffentlichung der BR-Produktionen "Der Ruepp" und "Der Wittiber von Ludwig Thoma? Die beiden Filme sind echte Perlen der BR-Geschichte.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Ruepp ist der Familienname folgender Personen: Andy Ruepp (* 1968), deutscher Singer-Songwriter Elise Ruepp (geb. Uttinger, auch Lisette; 1790–1873), Schweizer Pädagogin Jakob Ruepp (1792–1857), Schweizer Jurist, Politiker und Hauserzieher Der Ruepp steht für: Der Ruepp (Roman), Roman von Ludwig Thoma (1921) Der Ruepp (Fernsehfilm), deutscher Fernsehfilm (1979) Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Abgerufen von " " Kategorie: Begriffsklärung
Aus Prestigegründen hat ihn der Ruepp aufs Gymnasium geschickt, um ihn "auf Geistlich" studieren zu lassen, obwohl dieser weder Lust noch größere Begabung dazu hat. Er ist zum zweiten Mal durchgefallen und möchte nicht mehr zurück in die Schule. Er, der immer schon besonders an der Magd Loni hing, ist erschüttert, als er sie todkrank antrifft und schüttet ihr sein Herz aus. Er, der als jüngerer Sohn keine Chance hat, den Hof des Vaters zu erben, möchte das Gymnasium verlassen und eine landwirtschaftliche Schule besuchen, was jedoch viel Geld kostet. Die alte Loni sieht einen Ausweg: Sie beschließt, ihm ihr restliches Geld und ihre Forderung an den Ruepp zu vererben und ersucht ihn dringend, einen Notar aus der Stadt zu holen, um ein Testament abfassen zu können. Sie hat nämlich noch einen Neffen, der ihr einziger gesetzlicher Erbe wäre, dem sie ihr erspartes Geld aufgrund seines kriminellen Lebenswandels jedoch nicht zukommen lassen möchte. Der Ruepp erklärt großspurig, selbstverständlich selbst dazu in die Stadt zu fahren, jedoch habe er, so mitten in der Erntezeit, nicht gleich Zeit.
Obwohl die alte Magd zusehends verfällt, verschiebt der Ruepp die Fahrt immer wieder, auch da er insgeheim befürchtet, die Loni könne ihr Geld der Kirche oder jemand Anderem außer ihm vermachen. Er glaubt, durch Verheimlichung aller Tatsachen am besten aussteigen zu können. Mittlerweile bekommt er wieder einmal Besuch vom Gerichtsvollzieher, der Geld eintreiben möchte, das der Ruepp jedoch nicht hat. In seiner Not versucht er, der todkranken Loni noch einen Geldbetrag herauszulocken, was diese nur mit Mühe verhindern kann. Schließlich fährt er doch, um den Notar zu holen. Auf seinem Weg in die Stadt nimmt er einen Anhalter mit, einen sogenannten Agenten, einen Schmuser (Heiratsvermittler) und Zwischenhändler zweifelhaften Charakters. Der hat ihm bald herausgelockt, weswegen der Ruepp in die Stadt fährt, er kennt auch den Neffen der alten Loni, einen gewissen Pfleiderer. In der Stadt angekommen, verleitet er den Ruepp, mit ihm noch ins Wirtshaus zu gehen, der Notar komme ohnedies erst am Nachmittag in seine Kanzlei.
Kbx 12° R 2307 fu091273 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. 19 cm, Pappband. 27. bis 31. Tsd.,. 207 S., In Frakturschrift // Einband gebräunt. Innenseiten stark stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. Private Widmung auf Schmutztitel, 1942 // 4/T Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320. 8°, 208 S., ill. Gut erhalten. 304 S., 2 Bll. - (Exlibris; Name auf Titel; Einbd. schwach, Vorsätze stark stockfleckig). 304 S., Illustr. OLwd., EA., 1., Rundumfarbschnitt., Exlibris auf Innendeckel., sonst gutes Exemplar., [K2_Lit_2] * Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch 0 430 gr. 1. 304 S 18, 2x12, 6cm, OLn geprägt, Seiten etwas gebräunt, Ex-Libris Aufkleber, Gebrauchsspuren an Einband und Schnitt. Kl. (WG II 65) Fraktur. Name auf Vorsatz, sonst sehr gut. Sprache: Deutsch. Erstausgabe (W. G. 65) 8°, mit illustriertem Titel 1 Bl., 304 Seiten, 3 Bll. Buchblock leicht verzogen, sonst ordentliches, sauberes Exemplar. OLN. Gutes Exemplar des 22. Tausends. Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten).
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