Das Internierungslager Biberach an der Riß, 1942-1945. Geschichte, Hintergründe. Federsee, Bad Buchau 2002, ISBN 3-9806818-2-3. u. a. : S. 233–234, S. 290. ↑ Walter Strauß (Hrsg. ): Lebenszeichen. Juden aus Württemberg nach 1933. Bleicher, Gerlingen 1982. ISBN 3-88350-600-1. S. 294. ↑ Cristina Stanca-Mustea: Carl Laemmle – Der Mann, der Hollywood erfand. Osburg, Hamburg 2013, ISBN 978-3-95510-014-8. Jüdischer Friedhof (Laupheim) – Wikipedia. S. 1875. ↑ Ursula Krause-Schmitt: Baden-Württemberg II: Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. (= Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945, Bd. 5/2) VAS Verlag für Akademische Schriften, Bad Homburg 1997, ISBN 3-88864-223-X. S. 200. ↑ 6, 0 6, 1 Roland Ray: Stadt gestaltet beim jüdischen Friedhof einen Ernst-Schäll-Platz. In: Internetauftritt der Schwäbischen Zeitung, 16. 04. 2013. Abgerufen am 20. Juli 2013. Weblinks Jüdischer Friedhof Laupheim beim Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland. Jüdischer Friedhof Laupheim bei Alemannia Judaica.
1984 wurde am Eingang des jüdischen Friedhofs eine Gedenktafel angebracht, die die 100 jüdischen Bürger aus Laupheim mit Namen aufführt, die während der nationalsozialistischen Verfolgung ermordet wurden. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Band 2: Großbock – Ochtendung. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08078-9 ( Online-Version). Joachim Hahn und Jürgen Krüger: Synagogen in Baden-Württemberg. Band 2: Joachim Hahn: Orte und Einrichtungen. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1843-5 ( Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland. Band 4). Nathanja Hüttenmeister: Der jüdische Friedhof Laupheim. Eine Dokumentation. Verkehrs- und Verschönerungsverein, Laupheim 1998, ISBN 3-00-003527-3. Laupheim jüdischer friedhof cemetery. [nicht ausgewertet] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jüdischer Friedhof Laupheim beim Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Jüdischer Friedhof Laupheim bei Alemannia Judaica Text zum Friedhof und Datenbank zu den Inschriften der Grabsteine beim Salomon Ludwig Steinheim-Institut Koordinaten: 48° 13′ 56″ N, 9° 53′ 5″ O
Bis zu seinem Tod hat er 120 Steine repariert. Am Platz ist auch die Dokumentationsstätte zum jüdischen Friedhof zu finden. Das Haus diente früher als Leichenhaus. Heute ist das renovierte schlichte Haus zusammen mit dem Friedhof, das einzig sichtbare Zeugniss von Laupheims jüdischer Geschichte. Laupheim jüdischer friedhof ohlsdorf. Mit 800 Mitgliedern war es Mitte des 19. Jahrhunderts die größte jüdische Landgemeinde im Königreich Württemberg. Der Nationalsozialismus beendete diese reiche historisch wichtige Geschichte in Laupheim. Link zur NS-Dokumentation in Oberschwaben – Erinnerungswege Link zur Stiftung Steinheim Institut Kontakt für Besuchergruppen ist über das Museum Laupheim, Telefon 07392 968000 zu erhalten.