Tickets Und Informationen Zu Den Ausgrabungen Von Herkulaneum

July 1, 2024, 12:38 pm

Achäologische Reisen: Die Kultur der Vorfahren entdecken Eine archäologische Reise – was ist das? Man kann es ganz einfach auf den Punkt bringen: Es handelt sich um eine Studienreise mit dem Schwerpunkt auf der Antike. Die Schauplätze des klassischen Altertums sind dabei zahlreich: Besonders viele Tempel und Ausgrabungsstätten häufen sich in Griechenland, der Türkei, Süditalien, Nordafrika und im Nahen Osten. Wo kann man an ausgrabungen teilnehmen konjugation. Immer eine Reise wert: Imposant: Nicht nur komplett erhaltene Tempelanlagen machen auf den heutigen Besucher großen Eindruck. Schon eine einzige Säule der Antike strahlt eine magische Wirkung aus, der sich niemand so schnell entziehen kann. Winzig klein kommt sich auch heute noch der Besucher vor, der wie seine Vorfahren neben einer rund 20 Meter hohen Säule der griechischen Antike steht. Darum gilt: Mindestens einmal im Leben ist eine archäologische Reise zu empfehlen. Aber: Wer einmal eine solche Reise unternimmt, kommt selten wieder davon los. Entdecken Sie auf Ihrer archälogischen Reise zum Beispiel Tempelanlagen, antike Ladenstraßen, Amphitheater, Brunnen, Thermen, einfache Wohnhäuser, Villen und vieles mehr.

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1 30175 Hannover Tel. 0511 925 5349 Mobil 0160 90130455 email: Ausgrabung Burg Wölpe, Australian National University 3. -21. September 2018 Ein Termin für einen Tag der offenen Grabung geben wir gesondert bekannt, bzw. wird in der Presse über das Museum Nienburg genannt. Tag des offenen Denkmals: Archäologie rund um den Giebichenstein, Präsentation/Führung Dr. J. Berthold Sonntag, 9. September, 10 bis 18 Uhr Giebichenstein bei Stöckse Dienstag, den 19. Wo kann man an ausgrabungen teilnehmen in 2. 09. 2017, öffnet das Museum Nienburg die Grabung bei der Burg Wölpe wieder einmal für Besucher. Von 15. 00 bis 17. 00 Uhr können Sie einen Eindruck vom fleißigen Tun der Archäologen gewinnen, die Vergangenes zu Tage fördern und so die Geschichte dieser Burg erforschen. Treffen Sie nette Nachwuchs-Archäologen aus Australien! Wenn Sie mit dem Auto kommen, empfehlen wir als Parkmöglichkeit die Einmündung gegenüber dem Zollweideweg, in Höhe der Celler Straße 174. Von dort ist der ca. dreiminütige Fußweg ausgeschildert. Festes Schuhwerk empfiehlt sich von selbst.

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Auch Gottfried Bühler probiert es aus. Und wie schon viele andere vor ihm, hat auch der Reporter Glück: Er findet einige Tonscherben und den Zahn eines grasfressenden Tieres. Seit dem Beginn der Ausgrabungen 2004 wurden schon über eine halbe Millionen archäologische Funde gemacht. Dabei wurden erst 70 Prozent der Erde durchsiebt. Zum Abschied fragt Gottfried Bühler, was für Dr. Barkay der wichtigste Fund sei. Der wichtigste Fund "Es gibt keinen. Das ist, wie einen Vater zu fragen, welches sein Lieblingskind ist. Das wichtigste und faszinierendste ist die Reaktion der Menschen auf die Funde. Ausgrabungen | Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte. " Es ist wirklich faszinierend, Kinderaugen aufleuchten zu sehen, wenn sie in der Erde etwas wertvolles Gefunden haben. Oder die Ehrfurcht, mit der ein gläubiger Jude die heilige Erde vom Tempelberg in den Händen hält und sie nach Hinweisen auf seine Vorväter durchsucht. Vielleicht können diese Funde ja dabei helfen, die Verbindung der Juden zum Tempelberg in den Augen der Welt zu beweisen. Denn das es eine Verbindung gibt, das ist eigentlich nicht zu leugnen.

Jeder Fundplatz kann nur einmal ausgegraben werden, daher muss mit höchster Präzision vorgegangen werden, immerhin sollen die Auswertungen (und die Dokumentation) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Natürlich erfordert die ideale Dokumentation viel Konzentration und einen riesigen bürokratischen Aufwand - aber es lohnt sich definitiv. Eben eine solche Dokumentation von Funden und Befunden finden wir nicht bei Raubgräbern, d. h. Archäologische Ausgrabungen - ArchAN - Archäologischer Arbeitskreis Niedersachsen. Teilnehmern aller nicht offiziell angemeldeten Ausgrabungen, weil es diesen Leuten im Grunde nur darum geht, möglichst viele im materiellen Sinne wertvolle Funde zu bergen und später verkaufen zu können. Der primäre Fundkontext, die Lage und Position etc der Fundstücke sind ihnen egal. Eben diese finanzielle Motivation ist die schlechteste, die man für eine Ausgrabung haben kann, weil sie in keiner Hinsicht der Forschung dient. Um die bekanntesten fiktiven Raubgräber an dieser Stelle zu nennen, wäre auf Indiana Jones und Lara Croft verwiesen, die beide, ohne zu denken, einzig und allein auf den materiellen Wert der Fundstücke fixiert sind und nicht mit Bleistift und Fundkarten sondern mit Peitschen und Maschinenpistolen zur Tat schreiten.

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