Farbvererbungsberechner Im Internet - Forum Pferd.De

June 29, 2024, 6:11 am

Kbr= brindle; der A-Lokus ist aktiv und es kommt zu schwarzen Streifen auf meist roter Basis. S-Lokus = weiße Scheckung; man unterscheidet zwischen Irish spotting mit dem Kürzel: si (nicht genetisch testbar, da das Gen noch nicht bekannt ist) und der "piebald" Scheckung Kürzel: sp. Ein hoher Weißanteil durch homozygot sp/sp kann zur Taubheit beim Hund führen.

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Meine Stute ist Schwarz braun geb ich da Bay oder Black ein der hengst den ich fr sie ausgesucht habe ist Schwarz aus zwei Schimmel eltern meine trgt kein Rot Gen. Ich tippe darauf das auf alle flleschwarz raus kommt da sie schon 3 mal mit einem Zufalls rappen schwarze Fohle bekommen hat. Wer kann mir da sagen wie viel Prozent ein rappe kommt. Lg Susanne 24. 2009, 20:10 Farbvererbungsberechner im Internet # 16 Hallo! Farbvererbung pferd rechner von. Schnes Thema! Beim Rechner kommt etwas Komisches raus... Meine Stute ist schwarzbraun und hat keinen Rotfaktor. (Im Labor getestet) Sprich sie msste EE (oder eE - hab ich vergessen, wies drauf stand, aber ich glaube EE) sein. (richtig?! ) Ob sie Agouti hat, hab ich keine Ahnung... (wusste nicht, dass man das auch testen lassen kann) Ihre Eltern waren jedenfalls beide Rappen... Der Hengst ist Schimmel. Er selbst ist als Dunkelbrauner/Schwarzbrauner mit Abzeichen ausgeschimmelt... (Sein Vater war schwarzbraun und seine Mutter Schimmel) Keine Ahnung, ob es von ihm Fuchsfohlen gibt.

Diese Anlagen bewirken eine Aufhellung der Grundfarbe, wobei die Fellfarbe nie gleichmäßig am ganzen Körper aufgehellt wird. Dun und Buckskin unterscheiden sich in der Art, wie sich die Aufhellung durchsetzt: Beim Dun bleiben die Ohrenspitzen dunkel, ebenso der Bereich rund ums Maul und unten an den Beinen, außerdem trägt das Pferd einen Aalstrich, manchmal sogar noch ein Schulterkreuz und Zebrastreifen an den Beinen. Farben und Farbvererbung beim Pferd von Henriette Arriens - Fachbuch - bücher.de. In diesen Arealen bleibt also die ursprüngliche Fellfarbe erhalten. Die Aufhellung vom Typ Dun wird dominant vererbt. Anders die Buckskin-Aufhellung: Diese Pferde haben weder Aalstrich noch Schulterkreuz oder Zebrastreifen. Anders als beim Dun ist beim Buckskin eine additive Vererbung zu beobachten: Erhält der Nachwuchs von beiden Elterntieren diesen Aufhellungsfaktor, wird er quasi "doppelt hell", oft fast weiß. Je nach Grundfarbe unterscheidet man beim Dun verschiedene Farbvarianten: Aus dem Fuchs wird durch die Aufhellung ein Red Dun, aus dem Braunen vom Typ Bay ein Dun, aus einem Rappen oder Schwarzbraunen ein Grullo.

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