Möchten Sie Ihren Zähnen hin und wieder etwas Gutes tun, können Sie sich für ein Fluoridgel entscheiden. Dieses Zahngel kann durch das enthaltene Fluorid der Entstehung von Karies vorbeugen. Ein solches Zahngel gibt es für Klein und Groß. Es wird einmal wöchentlich auf die Zähne aufgetragen. Ein Zahngel unterscheidet sich nicht nur durch die Zusammensetzung von einer Zahnpasta, sondern auch durch die Konsistenz. Heute werden verschiedene Typen in einem Zahngel Test unterschieden: Variante Hinweise Zahngele für schmerzempfindliche Zähne Oft denken Verbraucher über den Kauf neuer Produkte nach, wenn Beschwerden aufkommen. Haben Sie schmerzempfindliche Zähne oder Zahnfleisch, können Sie ein spezielles Zahngel kaufen. Dieses Gel verschließt die vorhandenen Zahnkanäle, wodurch die Schmerzempfindlichkeit zurückgeht. Osa Pflanzen-Zahngel, 20g günstiger Preis | Apotheke-Online.kaufen. Zahngel mit Fluorid Dieses Zahngel wird insbesondere zur Kariesprophylaxe eingesetzt. Zahngel Testsieger gibt es hier von verschiedenen Herstellern. Das Besondere ist, dass die Gele nicht jeden Tag aufgetragen werden, sondern nur einmal pro Woche.
Ist Eltern eine Überempfindlichkeit ihres Kindes auf einen der Inhaltsstoffe bekannt, dürfen sie das Pflanzen-Zahngel nicht verwenden. Auch für Kinder, die unter Asthma bronchiale leiden, eignet sich das Zahngel nicht. Sollten nach der Anwendung allergische Symptome wie beispielsweise ein Hautausschlag auftreten, ist die Behandlung sofort zu beenden. Unter Umständen muss ein Arzt kontaktiert werden. Grundsätzlich sollten Eltern vor der Anwendung des Zahngels mit dem Kinderarzt abklären, ob ihr Kind unter anderen Krankheiten leidet oder weitere Arzneimittel innerlich oder äußerlich angewendet werden. Wie Eltern ihr Kind während des Zahnens zusätzlich unterstützen können Zwischen dem sechsten Monat und dem zweiten Geburtstag brechen 20 Zähnchen durch. Dass Kinder darunter leiden, macht sich oft durch schlechten Schlaf und häufiges Quengeln bemerkbar. Die verstärkte Durchblutung in Zahnfleisch und Mundraum führt zu verstärktem Speichelfluss und roten Wangen. Neben viel Liebe und Zuwendung freuen sich Kinder in dieser schwierigen Phase über einen kühlen Beißring.
Kaum eine Pflanze in Deutschland ist so bekannt und beliebt wie die Pfefferminze (Mentha piperita). Als Heilpflanze hat sie einen festen Platz in beinahe jeder Hausapotheke, dient zur Erzeugung von Arzneimitteln und ist aus der Lebensmittelindustrie wie der Parfümherstellung kaum wegzudenken. Was macht die Pfefferminze zu solch einer beliebten Pflanze? Die Antwort: Sie zählt nicht nur zu den wertvollsten Heilpflanzen bei Magen-Darmbeschwerden und Verdauungsproblemen, sie ist auch ein universal einsetzbares Gewürz. Die medizinischen eingesetzten Bestandteile der Pfefferminze sind die Blätter und die daraus gewonnenen ätherischen Öle (Pfefferminzöl). Hergestellt wird Pfefferminzöl durch Wasserdampfdestillation. In der medizinischen und pharmazeutischen Fachsprache heißen Pfefferminzblätter "Menthae piperitae folium" und Pfefferminzöl "Menthae piperitae aetheroleum". Pfefferminzblätter und Pfefferminzöl gehören in weiten Teilen der Welt zu den bedeutendsten Hausmitteln gegen Magen-Darmbeschwerden und Verdauungsprobleme.