Volkswohl Fürth Wohnungsangebote

July 2, 2024, 12:39 pm

Grundlagen des Unternehmens Die Arbeitsgemeinschaft Fürther Baugenossenschaften GmbH (ARGE) wurde im Jahre 1949 durch die BAUVEREIN FÜRTH eG, die Baugenossenschaft,, EIGENES HEIM" eG, die Baugenossenschaft,, Volkswohl" eG (jetzt Bau- und Siedlungsgenossenschaft,, VOLKSWOHL" eG) und die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Fürth eG (jetzt Wohnungsgenossenschaft Fürth-Oberasbach eG) gegründet. Alle Objekte der Gesellschaft befinden sich im Stadtgebiet Fürth und werden seit Gründung durch den Gesellschafter BAUVEREIN FÜRTH eG sowohl kaufmännisch als auch technisch betreut. Baugenossenschaft Volkswohl eG, Fürth, 90763, Ludwigstr. 94 | Immobilienanbieter im 1A-Immobilienmarkt.de. Historie Nach Ende des zweiten Weltkriegs war die Wohnungsnot eines der schwerwiegendsten Probleme der Stadt Fürth. Die verzweifelte Situation auf dem Wohnungsmarkt verlangte nach unkonventionellen Lösungen. Auf Initiative des Stadtrates schlossen sich am 25. Mai 1949 die vier Baugenossenschaften zur,, Arbeitsgemeinschaft Fürther Baugenossenschaften GmbH" zusammen. Dieser Zusammenschluss ist im bundesdeutschen Genossenschaftswesen einmalig: Die Fürther Arbeitsgemeinschaft ist die einzige, die langfristig erfolgreich zusammenarbeitet.

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Dadurch erweiterte sich der Bestand der Häuser auf 95, mit 605 dazugehörigen Wohnungen. Während des 2. Weltkrieges kam es zu keinen nennenswerten Schäden durch die Luftangriffe. [1] Nach dem 2. Weltkrieg versuchte die Baugenossenschaft die in Fürth vorherrschende Wohnungsnot mit zu bekämpfen. In der Folgezeit richtete sich die Bautätigkeit nach dem Bedarf, aber vor allen Dingen auch nach den finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens. Es wurden vier Wohnblöcke mit 64 Wohnungen an der Ritter-von-Aldebert-Straße und vier Häuser mit 43 Wohnungen im Sanierungsgebiet der Altstadt gebaut. Weiterhin konzentrierte sich die Baugenossenschaft auf die Instandhaltung und Modernisierung der im Bestand befindlichen Wohnungen und Häuser. Einen Teil des Bestands wurde 1955 veräußert, so ca. 18 Siedlungshäuser aus dem Jahr 1933. Weitere 30 Eigenheime, die die Genossenschaft in der Nähe des Hallenbads am Scherbsgraben und in der Ritter-von-Aldebert-Straße gebaut hatten, wurden ebenfalls veräußert. Im Jahr 2010 erfolgte die Fusion mit der Bau- und Siedlungsgenossenschaft Fürth e.

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