Die Leiden Des Jungen Werther Analyse

July 3, 2024, 11:51 pm
Das trifft aber nur auf eine Elite zu der Rest des "Volks" hat weder eine bequeme Position noch eine Wahl. Aber Werther zerstört sein leben durch Fixierung auf die romantischen Liebesvorstellungen. Im 1700 Jahrhundert war die Gesellschaft aber immer noch strikt geregelt und es herrschte noch keine Freie Rede siehe auch; faktischer Fehler; "Die neuen Leiden des jungen W. " waren im Lesebuch zur Oberstufe von meiner Nichte (Mit der habe ich den Stoff vor 4-5 Jahren durchgekaut). Dass Theaterstück ist aus den 70ern

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Am Anfang, da sich die Handlung für meinen Geschmack zu träge entwickelte. Welche Stelle war am spannendsten und wodurch? Die Briefe/Tonbandaufnahmen an Willi, da sie sehr viel über den Gemütszustand Edgars aussagten. Die neuen Leiden des jungen W. Analyse schon ausreichend vollendet? Welche Gefühle und welche Stimmung hat der Text ausgelöst? Keine. Welche Erinnerung hat der Text ausgelöst? Keine. eigene Interpretation: Identifikation: 4 regt zum Nachdenken an: 3 Spannung: 4 gut verständlich 2 unvorhersehbares Ende 1 interessant 3

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Die Wörter sind heute aus der Mode. Werther ist ein "Schlüsselwerk" und sowas wie der erste belletristische (im Wortsinn "belle tristes" also schöne Tragig) deutsche Roman der sich um "Gefühle" (die Leiden) drehte (OK das hat lange zuvor de Sade auch schon gemacht). Bei "Briefromanen" wurden meist Geschichten sozusagen im "Beichtstil" erzählt. Die Handlung ist nicht besonders interessant sondern wie die Briefschreiber Ihre Gedanken exponieren.

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Zitat: 22. Mai 1771 Ich kehre in mich selbst zurück, und finde eine Welt! Wieder mehr in Ahnung und dunkler Begier als in Darstellung und lebendiger Kraft. Wer aber in seiner Demut erkennt, wo das alles hinausläuft, (... ) ja, der ist still und bildet auch seine Welt aus sich selbst und ist auch glücklich, weil er ein Mensch ist. Und dann, so eingeschränkt er ist, hält er doch immer im Herzen das süße Gefühl der Freiheit, und daß er diesen Kerker verlassen kann, wann er will.

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Juni 2, 2010 In dem Brief vom 10. Mai beschreibt sich Wertrher als in einen naturverliebten Menschen. Werther begint in dem Brief, dass eine wunderbare Heiterkeit seine ganze Seele eingenommen habe, gleich den süßen Frülingsmorgen die ich mit ganzem Herzen genieße (S. 7, Z. 7-9). Weiter sagt er in Z. 10f: "…, und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. ". Bereits in diesen beiden Aussagen gibt er wieder, was die Natur für ihn ist und was er durch sie empfindet. Sie ist wie für seine seele geschaffen und er empfindet eine wunderbare Heiterkeit durch sie. Die Natur ist so überwältigend für ihn, dass er keine seiner Tätigkeiten in ihr vollenden kann, wie er in Z. 11- 28 sagt: " Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, dass meine Kunst darunter leidet. Ich bin noch nie ein großer Maler gewesen, als in diesen Augenblicken.

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Analyse des Briefes vom 12. Mai 1771 4. Mai 2009 12. Mai 1771 (Joana & Ramona): Naturerfahrung Werthers: Darstellung der Natur: "täuschende Geister" (S. 10, Z. 8) -> undurchschaubar, Geister statt Pantheismus "warme himmlische Fantasie" (S. 9) -> paradiesisch "klarstes Wasser" (S. 15) -> schön "anziehend" und "wohltätig" (S. 19&27) à paradiesisch "Kühle des Ortes" (S. 18) -> er findet in der Natur alles was er braucht (auch Schatten) "anzügliches, was schauerliches" (S. 19) -> Undurchschaubarkeit der Natur ist für ihn positiv "kleinen Hügel hinunter und findet dich vor einem Gewölbe…(klarste) Wasser aus Marmorfelsen quillt. " (S. 14-16) "Mauern" und "Brunnen" (S. 16& 25-26) -> von Mensch und Gesellschaft gemachte Dinge "Bäume" und "Quellen" (S. 17&27) Viele Adjektive Zusammenfassung: Auch negative Seiten der Natur sind für Werther trotzdem positiv Geister statt Gott (kein Pantheismus mehr) Motiv der Natur als der Geliebten fehlt Naturerleben wird erweitert um Gesellschaft und Mensch -> idyllisches Naturerlebnis

Präsentation, 2015 11 Seiten Leseprobe GLIEDERUNG 1. Analyse der Briefe 1. 2 Analyse Brief I 0. May 1. 2 Analyse Brief I 6. Juny 1. 3 Analyse Brief I 8. August 1. 4 Analyse Brief I 5. September 1. 5 Analyse Brief 3. November 1. 6 Analyse Brief 8. Dezember 2. Stimmungskurve 3. Quellen BRIEF VOM 10. MAY Rolle der Natur: - dient zur Erheiterung der Seele - durch ihre Schönheit fühlt Werther die Gegenwart Gottes - verweilen in Natur lässt ihn an Geliebte denken => Sehnsucht nach Natur wie nach einem Geliebten - erliegt Gewalt der Herrlichkeiten der Natur Zusammenhang Natur & Gefühle: -Werther fühlt sich fröhlich, frei und wohl => Stimmung passt sich der Hingabe der Natur an; Schönheit = gute Laune -möchte mit Natur "verschmelzen", sieht sie als Teil von ihr an -vergleicht Ruhen seiner Seele in Natur mit Gestalt einer Geliebten => evtl. Ersatz? BRIEF VOM PTEMBER - Werther ist wütend darüber, dass die Bäume gefällt wurden - Die Bäume bedeuteten für Werther "größte(s) Seelenvergnügen" - Trotzdem erkennt er, das Mitgefühl seiner Mitmenschen, welche um die Bäume trauern.

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