Interpretation Des Gedichtes „Wer Bin Ich?“ Von Dietrich Bonhoeffer - Grin

July 3, 2024, 8:45 am

Gedicht Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. Psalm 95, 6 (Luther 1912) Wer bin ich, dass ich sagen kann ich bin? Bin ich eine Hülle, die getragen wird von meiner Seele? Oder trägt die Hülle die Seele? Bin ich oder existiere ich nur? Wann kann ich sagen, ich bin? Ist es wie mit den Bäumen, die sich strecken nach Licht und Wasser speisen. Sie existieren, weil sie leben oder weil sie wissen, dass Ihre Wurzeln Sie halten? Geweint hat noch keiner als er gefallen ist oder ein Ast gebrochen ist! Ich bin, wenn ich weiß wer meine Wurzeln hält und wer meine Seele formt! Ich bin bei DIR für immer, sagt der Herr! (Gedicht, Autor: Sebastian Klotz) Copyright © by Sebastian Klotz, Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden ""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2. Kor. 5, 20)" Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst: Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht.

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So wie du selbst geschrieben hast. Suche nicht nach dem EINEN Ich, denn da sind viele in dir. So wie in jedem. Sehr schönes Gedicht. *favorisiert* Diese Antwort ist wirklich tiefsinnig. Danke dir sehr. Nicht nur für das Favorisieren. ^^ Mein LyrIch wird dies zwar nie lassen, doch ich habe mein eines(! ) Ich schon gefunden. Trotztdem stimme ich dir zu. Wir sind viele und nie allein. Liebe Grüße Luzifer Re: - Zitat: (Original von Lilie am 26. 2009 - 18:43 Uhr) Du bist Du:-) Lilie Bin ich das? =) LG Luzifer Re: Wer bin... - Zitat: (Original von Salija am 27. 2009 - 01:30 Uhr).. Diese Frage habe ich mir in der letzten Zeit sehr häufig stellen müssen. Auch ich weiß nicht wer ich bin. Ich weiß nur das mich die Menschen für das halten, was ich nicht sein will. Ramona Wer du bist, kann ich dir nicht sagen. Jedoch zu dem, für was dich die Menschen halten, kann ich sagen: Du weißt, dass sie irren. Nutze es aus. Wer was falsches von dir annimmt, kennt dich nicht. Du sagst selbst "was du nicht sein willst".

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Angaben im Sinne der Barrierefreiheit: Das Hintergrundbild zeigt eine Frau, die auf einer Mauer sitzt und auf eine Stadt blickt. Text des Gedichtes: Wer ich bin Ich bin über 30 und ich weiß nicht, wer ich wirklich bin, weil ich bisher immer mehr so mit To-do-Listen abhing. Hab die Liste soweit fertig, mit dem, was man bis hier tut: Schule, Uni, Job, nen Mann, Haus und Kinder – Häkchen dran. Auf der Liste herrscht jetzt Leere, scheint nun slowdown angesagt. Und da kam mir der Gedanke, ja, da hab ich mich gefragt, was die blöde volle Liste mir jetzt eigentlich so bringt, wenn ich nur die Haken setze und das dahinter gar nicht schätze. Darum habe ich beschlossen, dass ich sie jetzt nicht mehr brauche, dass ich statt dem, was auf Zeilen mehr nach dem dazwischen tauche Was ich möchte, träume, liebe, weniger denken und mehr spüren soll mich fortan freier durch mein Leben führen.

Aufnahme 2011 Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen, Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit, Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid, Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen. Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen. Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid Und in das Toten-Buch der großen Sterblichkeit Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen. Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält, So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden. Was itzund Athem holt, muß mit der Luft entfliehn, Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn. Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden.

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