Libretto Hoffmanns Erzählungen

June 29, 2024, 4:42 am

Papier altersbedingt etwas gebräunt. Einband etwas berieben/bestossen. Size: 63 Seiten, 18, 5x12cm, 110g. Buch. 63 Seiten um 1950, Softcover, Ecken/Kanten bestossen, Einband abgerieben und sehr fleckig, aufgebogen, Seiten gebräunt, eher schlechter Zustand Sprache: Deutsch. 8°, Broschiert. Hoffmanns Erzählungen Phantastische Oper in drei Aufzügen mit einem Vor- und Nachspiel von Jules Barbier Musik von Jacques Offenbach Textbuch, hrsg. Tagblatt-Bibliothek im Globus-Verlag, Wien, 1948, OBrosch, 8°, 68 S gebr. guter Zustand. Libretto hoffmanns erzählungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650. 15 x 21 cm Kartoniert. Zustand: Gut. 96 Seiten Rücken minimal bestoßen, minimal eingerissen, leicht gebräunt und mit leichten Knickspuren, Einband leicht gebräunt, minimal beschmutzt und mit minimalen Knickspuren, Einbandkanten minimal bestoßen, Besitzvermerk auf Titelblatt, Seitenränder minimal gebräunt, leicht wellig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180. Quart, XXIII, 399 Seiten, 1977, Original-Leinenband mit illustr. OU. Varianten, Prosadialoge (S. 401-444), (VNr.

Hoffmanns Erzählungen - Theater Erfurt

Während er zunehmend literarisch tätig war und weiterhin Erzählungen in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung veröffentlichte, spielte die Musik hier noch ein letztes Mal die Hauptrolle: Mit der in Bamberg begonnenen und 1814 vollendeten Oper Undine gelang ihm sein wohl wichtigstes musikalisches Werk, das 1816 in Berlin uraufgeführt wurde. In einem Brief vom 29. Mai 1815 an Friedrich de la Motte-Fouqué, der nach seiner eigenen Erzählung das Libretto verfasste, nennt Hoffmann "die Undine ganz und gar jetzt unsere gemeinschaftliche Sache" und weist die vom Berliner Theaterdirektor Karl Friedrich Moritz Paul von Brühl vorgebrachte Kritik an seiner Person zurück: "Ohne einbildisch zu seyn glaube ich gerade den Ton, die Farbe des Gedichts getroffen zu haben […]". Hoffmanns Erzählungen - Theater Erfurt. Am Rande sei noch darauf hingewiesen, dass Hoffmann diesen Brief mit dem Namen Kreisler unterzeichnet hat. Wie viele andere Ereignisse seines Lebens fand auch die Zusammenarbeit mit Fouqué ihren literarischen Niederschlag in Hoffmanns Werken: Ein fiktiver Briefwechsel zwischen Baron Wallborn und Johannes Kreisler, hinter denen sich niemand anderes als Fouqué und Hoffmann verbergen, erschien 1814 in Die Musen.

Deutsche Oper Berlin

13 Ergebnisse Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen Softcover. Zustand: Wie neu. Libretto nach dem gleichnamigen Drama v. Jules Barbier und Michael Carre. Quellenkritische Neuausgabe v. Fritz Oeser. Dt. Übertragung v. Gerhard Schwalbe. Schwarze Broschur in dt. u. franz. Sprache. XXXIII, 444 S. incl. Beilage. 6. unveränderte Auflg. 29 x 21 cm. Stempel. Kl. Deutsche Oper Berlin. -8°, 96 Seiten, (= Erläuterungen zu Meisterwerken der Tonkunst, 14. Universal-Bibliothek, 5036) 1908, OKt. (Buchblock unbeschnitten). Frakturschrift, zahlr. Notenbeispiele, 70 Gramm. -. Broschur (Paperback) -. weitere Mitwirkende: Walter Felsenstein (Neubearbeitung) - Karl-Fritz Voigtmann (musikal. Einrichtung) - intern382- Deutsch - 96 S. 21 x 15 x 1 cm - Oktav 200g. mit deutlichen Gebrauchsspuren - deutlich berieben und bestoßen mit Randläsuren, leicht nachgedunkelt, mit Namenseintragung eines Vorbesitzers, -. Broschiert. Zustand: Befriedigend. Deutsch von J. Hopp. Sprache Deutsch. Dem Alter entsprechender guter sauberer Zustand.

Hoffmanns Erzählungen | Chronik Der Bregenzer Festspiele

Eine nordische Zeitschrift. Zusammen mit den Kreisleriana und mit weiteren Erzählungen, darunter das Märchen Der goldene Topf, wurden sie von Hoffmann auch in die 1814 und 1815 erschienene Sammlung Fantasiestücke in Callots Manier aufgenommen, mit der er seine ersten großen literarischen Erfolge feiern konnte. In unterschiedlichen Varianten begegnet in den Fantasiestücken der Einbruch des Fremden in die Realität, der Widerstreit von bürgerlicher Normalität und fantastischer Kunst, von äußerer Vernunft und geheimnisvoller Tiefe des menschlichen Unbewussten. Hoffmanns Erzählungen | Chronik der Bregenzer Festspiele. Die hier abgesteckten Themen durchziehen auch Hoffmanns spätere Texte und können als geradezu charakteristisch für sein Gesamtwerk gelten. So prägt die Erfahrung einer zerrissenen, gedoppelten Wirklichkeit auch den ab 1814 entstandenen Roman Die Elixiere des Teufels, dessen erster Band 1815 erschien und dem der zweite Band 1816 folgte. Hoffmann konnte damit allerdings nicht an den Erfolg der Fantasiestücke anknüpfen, wie er sich zunächst erhofft hatte.

Mit der Beförderung in den Oberappellationssenat erhielt Hoffmann 1821 andere Aufgaben. In einem Disziplinarverfahren wegen der Karikierung des Polizeidirektors in dem 1822 erschienen Roman Meister Floh und einer darauf folgenden Zensur des Werkes, fand diese Zeit aber ein trauriges Nachspiel. Bereits 1819 war Hoffmann schwer an Lues erkrankt. Dennoch fand er in den nächsten Jahren weiterhin die Kraft, neben der täglichen Arbeit literarisch tätig zu sein. Mit Das Fräulein von Scuderi (1818) und den Lebens-Ansichten des Katers Murr (1819-21) erschienen wichtige Spätwerke. Anmerkungen [1] Neumann, Michael: E. Hoffmann. In: Walter Killy (Hrsg. ): Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh 1990. Bd. 5. S. 413ff.

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