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200, 300 Meter darunter ist ein kleiner Bach und ein Hydrant; von dem haben wir dann eine Leitung hochgelegt, sobald die nächsten Feuerwehren gekommen sind. " Sechs Feuerwehren standen insgesamt im Einsatz, darunter auch die Wehren von Reischach und Ehrenburg, die um 3. 45 zusätzlich alarmiert wurden. Das Video vom Brand Zwei Verletzte Der Besitzer des Hofes wurde vorsorglich in das Krankenhaus von Bruneck eingeliefert. Ein Feuerwehrmann verletzte sich leicht an der Hand. Crash in Ehrenburg – Die Neue Südtiroler Tageszeitung. Die Löscharbeiten dauerten am Vormittag noch an. Beim alten Wohnhaus, das ist komplett niedergebrannt ist, mussten mit einem Bagger Mauerteile und Holzbalken entfernt werden, damit die Wehren zu weiteren Feuer- und Glutnestern vordringen konnten. (af/rd/al)
Aussprache mit Mobilitätslandesrat Florian Mussner 2018. Von links nach rechts. : Astrid Pichler, Oswald Schiefer, Franziska Mair Kreidl, Florian Mussner, Walter Weiss, Alois Vent, Arthur Scheidle und Johann Passler.
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Die unscheinbaren Keramikfunde aus dem 12. und frühen 13. Jahrhundert belegen eine Benutzung in dieser Zeit. Vermutlich ist auf dem Johanneskofel der erste Sitz der erstmals 1174 genannten Herren von Wangen zu suchen. Sie dürfte also zu Beginn der 70er Jahre des 12. Jahrhunderts entstanden sein. 1326 war sie bereits Ruine. Um 1600 nennt Marx Sittich von Wolkenstein in seiner "Tiroler Landesbeschreibung" die Herren von Weineck als die letzten Inhaber der bereits verfallenen Burg und beschreibt den Johanneskofel wie folgt: "San Johannes Koffl. Dise schloss ligt noch in gericht Wangen als obgemelt worten jez zerfallen und nur mer unbewant, aus [außer] der kirchen, so noch in wirten [Würden, in gutem Stand] ist; find also auch verer nich mer darvon, wem es gehort, erbaut hat, auser dass es von den von Weineck auch bis auf den lesten ingehabt. " [1] Literatur Josef Nössing: Johanneskofel. In: Oswald Trapp (Hrsg. ), Tiroler Burgenbuch. V. Gemeinde ehrenburg südtirol. Band: Sarntal. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 1981, ISBN 88-7014-036-9, S.