Individuelle Förderung

July 1, 2024, 12:27 am

Mit der individuellen Förderung verfolgt die Anna-Schiller-Schule das Ziel, eine Schule zu schaffen, die jeder Schülerin und jedem Schüler, unabhängig von seiner Herkunft, die Möglichkeit bietet, Begabungen und Fähigkeiten optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln. Dieser Ansatz schließt alle Gruppen von Schülerinnen und Schülern ein: die Leistungsschwachen, die besonders Begabten und die Schülerinnen und Schüler des Leistungsmittelfeldes. Das Rahmenkonzept Individuelle Förderung unserer Schule ist in die zwei Bereiche, "Zielgruppen" und "Handlungsfelder", gegliedert. Die Zielgruppenarbeit basiert auf drei Säulen: Die Schülerinnen und Schüler: Hier werden die individuellen Möglichkeiten jedes Kindes bzw. Jugendlichen ermittelt, entwickelt und unterstützt und die jeweiligen Fortschritte begleitet. Die Lerngruppen: Für die Organisation und Begleitung des Lernens in einer Lerngruppe erfolgt durch die Lehrerinnen und Lehrer. Sie berücksichtigen bei der Entwicklung der Lernprozesse die Motivation, das Schülerinteresse, wie auch den Leistungsstand der einzelnen Lerngruppe.

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Das Gütesiegel individuelle Förderung hingegen soll durch die Kennzeichnung der Entwicklungen hervorheben.

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Schulerfolge steuern Schulentwicklung basiert auf einem systematisierten Qualitätsmanagement, das sich an vereinbarten Entwicklungsschwerpunkten orientiert und schulisches Handeln reflektiert, weiterentwickelt und sichert. Grundlegend für die strategische und zielgerichtete Qualitätsentwicklung der Schule ist die Verständigung über gemeinsame Vorstellungen, Verfahren, Werte und Grundsätze bei gleichzeitiger Berücksichtigung der außer- und innerschulischen Rahmenbedingungen wie z. B. vorhandener Ressourcen und Kompetenzen. Beispiele schulischer Arbeit in den Bildungsgängen der Anlage C1 und C2 1. Übergreifende Konzepte 2. Übergang begleiten: Informations-, Entscheidungs- und Anmeldephase 3. Grundlagen schaffen: Lernausgangslagen diagnostizieren, Basiskompetenzen festlegen 4. Individuelle Förderplanung und Beratung 5. Abbruchtendenzen erkennen und moderieren 6. Lernprozess gestalten: Individuelle Förderung im Prozessverlauf 7. Übergang begleiten: Studien- bzw. Berufswahl Studien- und Berufswahlorientierung Kooperation mit Ausbildungsberaterteams bei Kammern oder Arbeitsagenturen (BG) 8.

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Individuelle Förderung Individuelle Förderung an unserer Schule ist mehr als nur die Förderung in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Im Mittelpunkt unseres Konzeptes steht dabei das einzelne Kind, dessen Kompetenzen wir sowohl im kognitiven als auch im sozialen Bereich fördern und weiterentwickeln wollen (s. "Fit für die Gesellschaft"). Es ist uns wichtig, Schülerinnen und Schüler auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten (s. "Fit für den Beruf") und dabei auch die Anforderungen der Wirtschadft zu berücksichtigen. Schließlich erwartet diese nicht nur ein fundiertes Grundwissen und ein breites Spektrum an Fähigkeiten, sondern darüber hinaus auch Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Kreativität, Entwicklung von Problemlösungsstrategien und nicht zuletzt die Fähigkeit zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Lernen. Rahmenkonzept Kreativbereich

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW und die Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verfolgen gemeinsam das Ziel, die Forschung, Entwicklung und Qualifizierung zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern in NRW zu stärken und dieses auch im Kontext inklusiver Bildung zu realisieren. Zu diesem Zweck haben die Partner einen Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung beauftragt mit der Wahrnehmung der ihm nach dieser Vereinbarung zustehenden Rechte und Pflichten aus seinem Geschäftsbereich die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LIS). Der Lenkungsausschuss der Kooperationspartner entscheidet über die durchzuführenden Projekte und wird von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Qualitätsagentur- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LIS) paritätisch besetzt. Die Arbeit des Landeskompetenzzentrums für Individuelle Förderung NRW orientiert sich insbesondere an dem Rahmenkonzept des Landes Nordrhein-Westfalen sowie den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Individuellen Förderung.

gemeinsame FoBis mit der OGS Teilnahme der Lehrkräfte an Fallbesprechungen in der OGS Teilnahme der MitarbeiterInnen der OGS an Konferenzen und VERA Lesetests HSP Vermittlungsquoten zu weiterführenden Schulen

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