Darmstädter Werkstatt Für Berufliche Rehabilitation (Pflegeheim) In Darmstadt Hessen 64295 - Listing Firmen

July 3, 2024, 7:54 am

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Im Mittelpunkt steht der Mensch Es geht dort darum, Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen und zu fördern – und das "personenzentriert, auf den Einzelfall gerichtet", erläutert Betriebsleiter Wolfram Cuntz. "Grundlage ist, dass jemand ein Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit erbringen können muss. " Mit Blick auf das Individuum und seine Fähigkeiten, solle die Beschäftigung einerseits fördernd wirken und anderseits unter möglichst realen Bedingungen ablaufen – auch als Brücke in den ersten Arbeitsmarkt. Bei aller Hinwendung zu den Bedürfnissen der einzelnen Beschäftigten betont Cuntz auch, "dass hier nicht nur Ringelpietz mit Anfassen passiert". INTEGRATION BLEIBT DAS ZIEL Die Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen wurden 1968 als "beschützende Werkstatt für Menschen mit geistiger Behinderung" im Heimstättenweg 99 eröffnet. Dort befindet sich heute die Darmstädter Werkstatt für berufliche Rehabilitation, wo 100 Beschäftigte mit psychischen Behinderungen arbeiten. Angeboten werden etwa Akten- sowie Datenträgervernichtung, Buchbinderarbeiten oder hauswirtschaftliche Dienstleistungen wie Bügeln oder Reinigung.

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Das Aufnahmeverfahren beginnt mit einem Informationsgespräch und der Besichtigung der Werkstatt. Interessierte können ein zwei- bis vierwöchiges Praktikum machen und dabei auch ausgelagerte Arbeitsgruppen kennenlernen. Das Praktikum endet mit einem Auswertungsgespräch. Bei Eignung und Interesse erfolgt die Aufnahme in den Berufsbildungsbereich der Reha-Werkstatt. Hierfür ist die Zusage des zuständigen Kostenträgers erforderlich. Start im Berufsbildungsbereich Das Eingangsverfahren im Berufsbildungsbereich (bis zu drei Monate) dient dazu, den Förderbedarf festzustellen und bildet die Grundlage für die zukünftigen Förderpläne, die individuell abgestimmt werden. Die Arbeit im Berufsbildungsbereich (bis zu 2 Jahre) hat folgende Ziele: Vermittlung von Fertigkeiten und Grundkenntnissen verschiedener Arbeitsabläufe Förderung des Selbstwertgefühls Entwicklung des Sozial- und Arbeitsverhaltens Feststellung der persönlichen Neigung und Eignung Während der Zeit im Berufsbildungsbereich besteht die Möglichkeit, am Berufsschul-Unterricht teilzunehmen und Praktika in verschiedenen Unternehmen zu machen.

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"Den typischen Klienten gibt es nicht", betont Werkstattleiter Christian Pfeiffer, "typisch ist der Einzelfall". Anfangs, so Busemann, gehe es darum, einen wertschätzenden Umgang an den Tag zu legen und das Selbstwertgefühl zu stärken oder erst aufzubauen. Im dreimonatigen Eingangsverfahren schauen die Mitarbeiter der Werkstatt darauf, wo die Menschen stehen, was sie an Ressourcen mitbringen. Das alles mündet in einen gemeinsam mit dem Betroffenen erarbeiteten Förderplan, der nach den Worten von Betriebsleiter Wolfram Cuntz aus individuellen, zum Teil sehr kleinteiligen Modulen besteht. So könne ein Modul den Umgang mit Hubwagen umfassen und dabei auch Kenntnisse über Hydraulik vermitteln. In der Werkstatt sollen die Menschen für Tätigkeiten qualifiziert werden, die auch auf dem ersten Arbeitsmarkt gefragt sind. So erledigen sie Verwaltungsarbeiten von der einfachen Ablage über Post- und Telefondienst bis zur gesetzlich normierten Aktenvernichtung. "Wir waren bei der Einhaltung der DIN-Norm, die strenge Vorgaben zu Räumlichkeiten, Personal und beispielsweise der Ausstattung mit Einbruchsmeldern macht einer der ersten, die diese sensible Arbeit machen durften", erzählt Pfeiffer stolz.

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Kassel/Darmstadt (lwv): Einen Bewilligungsbescheid über 525. 000 Euro überreichte LWV-Landesdirektorin Susanne Selbert heute an die Darmstädter Sozialdezernentin Barbara Akdeniz und Wolfram Cuntz, den Betriebsleiter der Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen. Damit fördert der Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen den Neubau eines Wohnhauses für Menschen mit Behinderung im Pulverhäuserweg 48. Träger ist der Eigenbetrieb Werkstätten und Wohneinrichtungen (EDW) der Wissenschaftsstadt Darmstadt. "Wir freuen uns sehr über den Neubau, weil das Wohnen in kleinen Einheiten in der städtischen Lage den Bewohnerinnen und Bewohnern neue Möglichkeiten eröffnet und dem inklusiven Gedanken entspricht", erklärte Landesdirektorin Susanne Selbert. 19 Wohnplätze entstehen in dem dreigeschossigen Neubau. Sie verteilen sich auf drei Wohnungen für fünf, sechs und sieben Menschen, die hier dauerhaft wohnen werden, sowie einen Kurzzeit-Wohnplatz. In jeder Etage ist eine der drei Wohngemeinschaften untergebracht, wo den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zimmer mit eigenem Bad sowie Gemeinschaftsräume mit Loggia zur Verfügung stehen.

15-19 64289 Darmstadt 06151 971088-0 Pia Horneff Leitung Wohnen Wohneinrichtung Kurt-Jahn-Anlage

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