01. März 2022. : Russland, Ukraine Patriarch Kirill hat das Geschehen am vierten Kriegstag als Verteidigung der Einheit der Russischen Orthodoxen Kirche in Russland, Belarus und der Ukraine gegen böse Kräfte dargestellt. Am 27. Februar feierte er in der Moskauer Christus Erlöser-Kathedrale den Sonntag zum "Jüngsten Gericht" und sprach Gebete für die Neumärtyrer und Zeugen der Russischen Kirche – anlässlich des 100. Boese zu Teil-Lockdown-PK: "Merkel weiß, wie viel Unruhe und Kritik es gibt" - n-tv.de. Jahrestages einer Erklärung von Patriarch Tichon am 28. Februar 1922, welche die sowjetische Beschlagnahmung von Kirchengütern verurteilte. Die Liturgie wurde auf den Telekanälen Sojuz und Spas direkt übertragen. Während der Liturgie sprach Patriarch Kirill folgendes Gebet für die Ukraine: "Vor Dir, unserem großherzigen Herrn, fallen wir auf die Knie mit gebrochenem Herzen und inbrünstigem Gebet für das Land der Ukraine, das von Streit und Unruhen zerrissen ist. […] Stärke die Menschen im Land der Ukraine mit Deiner Kraft, erleuchte die Augen derer, die in die Irre gehen, mit Deinem göttlichen Licht, damit sie Deine Wahrheit verstehen.
Richie als Junge mit seiner Sozialarbeiterin Pauline, die ihn während seiner Pflegezeit unterstützte ( Bild: Richie Barlow) Im Gespräch mit dem "Mirror" und unter mutigem Verzicht auf sein Recht auf Anonymität sagte Richie: "Sogar in meinen frühesten Erinnerungen hat mich meine Mutter geschlagen und gefoltert, weil ich schwul bin. "Ich wusste ungefähr im Alter von vier Jahren, dass ich anders bin, und sie konnte es sehen. "Ich war tagelang in meinem Schlafzimmer eingesperrt, ohne Zugang zur Toilette, ohne Decken oder Kissen und ohne Essen. Böse und unruh deutsch. "Als ich ungefähr neun Jahre alt war, kam ich in Pflege und die ersten zwei Wochen dachte ich, ich wäre im Himmel. "Zum allerersten Mal hatte ich ein Bett und Essen und ein warmes Dach über dem Kopf. " Richie hat mutig über seine Kindheitserlebnisse gesprochen Glen Minikin) Doch zwei Wochen später besuchte ihn seine Mutter und beschuldigte ihn grundlos schrecklicher Verbrechen, die Richie "gezwungen" hatten, zuzugeben, dass er schwul war. "Das war der Beginn meines Albtraums", sagte er.
Ein Kommentar von der Freiburger Dogmatikerin Barbara Hallensleben und eine Replik von Stefan Kube, Chefredakteur von "Religion & Gesellschaft in Ost und West" auf Patriarch Kirill and Vladimir Putin's Two Wars Sergei Chapnin vergleicht die Reaktionen von Patriarch Kirill und Metropolit Onufrij auf den Ausbruch des Krieges in der Ukraine. Es sei klar, dass der Patriarch seine Herde - weder das Volk in der Ukraine noch in Russland - gegen Putins aggressives Regime verteidigen könne. Putins Traum einer Wiederbelebung der Sowjetunion ist zum Scheitern verurteilt Konstantin Sigov berichtet, wie er den ersten Kriegstag am 24. Februar erlebt hat. Er ist überzeugt, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer wie auf dem Majdan 2013/14 zusammenstehen. NÖK Nachgefragt: Sergii Bortnyk zum russischen Angriff auf die Ukraine In den frühen Morgenstunden des 24. Februar hat die russische Armee die Ukraine angegriffen. Böse und unruh restaurant. Sergii Bortnyk berichtet aus Kiew von den Reaktionen der Bevölkerung, der Politik und der Kirchen auf diese beispiellose Aggression.