Der König in der Kiste ist ein Theaterstück für Kinder von Paul Maar aus dem Jahr 1970, das 1971 auch als Kinderbuch erschien. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der König in der Kiste war Maars erstes Theaterstück, das er verfasste, weil der Intendant eines Kindertheaters endlich einmal neue Stücke für Kinder aufführen wollte. Maar selbst sagte in einem Interview über die Entstehung des Stücks: "Der Intendant sagte dann damals, sie hätten nun schon zum dritten Mal »Dornröschen« gespielt, die »Sieben Geißlein« auch schon zwei Mal, die ganzen Grimmschen Märchen hätten sie in den letzten zehn Jahren "durchgenudelt": Ob ich nicht einmal ein neues Märchen schreiben könne? " Es wurde bereits im ersten Jahr zwanzig Mal inszeniert, danach auch im Ausland gespielt und machte Paul Maar als Autor bekannt. Der vierte könig theaterstück schreiben. u. a. entstand auch eine Kinderoper zu dem Stück durch Max Märkl (UA 1997 im Stadttheater Görlitz). Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Stück handelt von den zwei Königen Hyazinth und Alabaster in dem kleinen Land Hyabasterland.
Ein Märchen vom Geben und Nehmen, Haben und Glücklichsein von Bärbel Maier Zwei Händler treffen sich irgendwo in der Wüste. Der eine ist Hafif, Geschichten-geschichtenerzähler und Weltverbesserer. Der andere ist Rafsan, ein Kamelhändler mit krimineller Veranlagung. Aus Gewinnsucht verkauft er gerne dasselbe Kamel zweimal. Zum doppelten Preis, versteht sich. Die unbarmherzige Natur der Wüste zwingt beide dazu, ein gemeinsames Nachtlager aufzuschlagen. Hafif will den geldgierigen Rafsan mit Geschichten überzeugen, ein besserer Mensch zu werden. Der dankt es ihm schlecht: Mitten in der Nacht versucht er, Hafifs Beutel zu stehlen. Der vierte könig theaterstück von. Rafsan kann einfach nicht aus seiner Haut. Erst die Geschichte vom Vierten König lässt den Kamelhändler zweifeln. Sie erzählt von einem Weisen, der genau wie die anderen drei Könige das Jesuskind sehen wollte. Aber er und seine Geschenke kamen nie in Bethlehem an. Dieser vierte König traf auf seinem Weg so viele Arme und Bedürftige, die seine Gaben dringend brauchten.
Inhalt Pressestimmen Video Besetzung Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher Der König: Ich will Eintopf. Der Arzt: Das ist nichts für Sterbende. Maria: Vielleicht ist es sein letzter Wille. Margarete: Er muß darauf verzichten. Der König: Klare Brühe… warme Kartoffeln… weiche Möhren… Ich habe nie gemerkt, daß Möhren etwas so Schönes sind… Es beginnt wie eine Komödie, eine komisch-tragische Farce über das Sterben, zum Lachen traurig und zum Weinen schön: Der König eines geheimnisvoll verrückten Königreiches will partout seine Macht nicht abgeben und er spielt und kämpft um sein Leben, vor allem aber darum, den eigenen Tod nicht erleben zu müssen. Komisch? Verrückt? Absurd? Momoll theater & Bläserkids: Der vierte König (2010) – momoll-theater. Der König feilscht und flunkert, flucht und fleht – Aber auch ein König muss erkennen, dass jedes Leben, früher oder später, tödlich endet… Ionescos Der König stirbt: ein Spiel von Leben und Tod, ein moderner Jedermann, ein Klassiker des absurden Theaters. Eine hoch virtuose, akrobatische und doch ans Herz gehende Clownerie mit Traumbesetzung, die von der Brüchigkeit der Welt und der Gegenwart des Todes kündet.
Links und rechts von ihr stehen Weiden. Vor ihr befindet sich Gebsch. Der Wind pfeift. Die alte deutsche Eiche knarrt. Die Weiden wiegen sich im Wind. Der Mond geht hinter allem auf. Grunzend und schnaufend kommt das Wildschwein aus dem Gebsch und scharrt sich an der alten deutschen Eiche. Es verschwindet wieder im Gebsch. Zornig betritt Ritter Kuno den Wald. Seit Jahren schon ist er in Tusnelda verliebt. Der Ring des Königs – Theater Rootslöffel. Heute hat er von der baldigen Hochzeit Tusneldas mit dem Prinzen Konrad gehrt und schmiedet einen Racheplan. In seinem Hirn arbeiten die Gedanken. Er wird Tusnelda entfhren. Mit sich selbst zufrieden, klopft er sich auf seine Heldenbrust und verschwindet siegessicher im Gebsch. Mit glcklichem Lcheln vor sich hintrllernd kommt Tusnelda in den Wald. Immer und immer wieder flstert sie den Namen des geliebten Prinz Konrad vor sich hin. Sie freut sich auf die Hochzeit. Ritter Kuno hat Tusnelda entdeckt und sich hinter der alten deutschen Eiche versteckt. Pltzlich und unerwartet springt er hervor, fasst Tusnelda und schleppt sie hinter die alte deutsche Eiche.