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July 2, 2024, 9:24 am

Fernseh-Strahlemann Steven Gätjen: Auch er hat bereits seine Tiefen im Showgeschäft erlebt. Foto: dpa Wenn Steven Gätjen im ZDF die "Versteckte Kamera" präsentiert, stecken Philosophie von Stefan Raab und Ideen von Til Schweiger darin. Hamburg. Er soll beim ZDF für frischen Wind sorgen: Steven Gätjen kommt vom Privatsender ProSieben. Sein Debüt gibt der 43-Jährige mit der Show "Die versteckte Kamera 2016" am 13. Februar. Bei dem dreistündigen Reinlegespektakel führen Stars wie Michelle Hunziker, Matthias Schweighöfer oder Uri Geller arglose Opfer aufs Glatteis; als Juryvorsitzender bewertet Til Schweiger die Streiche. Was der Entertainer von Stefan Raab gelernt hat und wie er über ein "Wetten, dass..? "-Comeback denkt – mit Steven Gätjen (43) sprach Cornelia Wystrichowski. Sie haben zuletzt mehrere von Raabs Shows wie "Schlag den Raab" moderiert. Wussten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Entscheidung, dass er seine TV-Karriere beendet? Steven Gätjen: Das wusste ich nicht. Ich wusste zwar, dass er sich viele Gedanken darüber macht, wie lange er noch Fernsehen machen will, aber das hat bei meiner Entscheidung keine Rolle gespielt.

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Steven Gätjen Copyright: ZDF/Julia Feldhagen In "Die versteckte Kamera" treten am Samstag, 15. September 2018, 20. 15 Uhr, wieder deutsche Unterhaltungs- und Sportgrößen in den Wettbewerb um den besten eigenen Film mit versteckter Kamera. Steven Gätjen führt durch die Show im ZDF. Ob Vanessa Mai an der Tankstelle, Bülent Ceylan auf dem Campingplatz, Jörg Pilawa auf Bootstour oder Sasha beim kleinsten Konzert seiner Karriere – die Prominenten zeigen Höchstleistungen auf ungewohntem Terrain. Mit von der Partie sind neben Vanessa Mai, Bülent Ceylan, Sasha und Jörg Pilawa auch Janine Kunze, Antoine Monot Jr., Jeanette Biedermann, Martin Rütter, Stefan Mross, Stephanie Stumph und Jürgen Vogel. Wer am Ende der Show die Trophäe für den besten Film mit versteckter Kamera in den Händen halten wird, entscheiden die Zuschauer im Theater am Marientor in Duisburg, die für ihren persönlichen Lieblingsfilm abstimmen können. Pressemappe: Ansprechpartner: Stefan Unglaube, Telefon: 06131 – 70-12186; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über Mainz, 13. September 2018 ZDF Presse und Information

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© ZDF/Johanna Brinckmann Die "Versteckte Kamera" ist zurück - und seit Samstag weiß man nun auch, wieso die ZDF-Show in all den Jahren nicht fehlte. Drei Stunden zog sich Steven Gätjens Streich-Parade, die für eine Comedyshow erschreckend unlustig daherkam. Wie gut, dass diese Sendung, die am Samstagabend zur besten Sendezeit im ZDF zu sehen war, "Die Versteckte Kamera 2016" hieß – man hätte glatt denken können, es handle sich um eine Show aus grauen Vorzeiten des Fernsehens, so behäbig und langatmig kam die Neuauflage des TV-Klassikers über weite Strecken daher. Bei seiner ZDF-Premiere war Moderator Steven Gätjen mitunter gezwungen, ein zähes Einerlei anzusagen. Dabei waren die Grundzutaten durchaus gut gewählt: Das Duisburger Musical-Theater bot eine edle Kulisse für das beachtliche Star-Aufgebot. Allein: All das half nicht, um aus der "Versteckten Kamera" eine gute Show zu machen. Drei Stunden lang sollte sie dauern und wer erstmals lachen wollte, musste sich geschlagene 75 Minuten gedulden.

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Ein Höhepunkt war indes auch Uwe Ochsenknechts Auftritt als ostdeutsches Thomas-Anders-Double – unmittelbar vor den immer größer werdenden Augen des Originals. Doch wann immer an diesem Samstagabend so etwas wie Hoffnung auf eine positive Wendung aufkeimte, wurde sie sogleich wieder zunichte gemacht – sei es durch billige grafische Effekte, unglaubwürdige Plots oder dumme Namen wie Keath Grube, dem Chef einer, Sie ahnen es schon, Kiesgrube. Dass der Abend nicht noch schlimmer wurde, lag auch an Steven Gätjen, der sich bei seinem öffentlich-rechtlichen Einstand keine Patzer leistete und souverän durch den Abend führte. Für ihn ist zu hoffen, dass ihm das ZDF in wenigen Tagen mit "I can do that" eine bessere Bühne bereiten wird als bei der "Versteckten Kamera". Dort durfte selbst Uri Geller, mit dem die Produzenten von Constantin Entertainment einst schon bei ProSieben nach Aliens suchten, nicht fehlen. Nein, lustig war fast nichts von dem, was das ZDF seinem Publikum über Stunden hinweg als vermeintliche Comedyshow präsentierte.

in der ARD gescholten hat. Die machen echt geile Versteckte-Kamera-Sachen da drüben im Ersten. Und den Guido Cantz, den Moderator dort, hat man bislang völlig verkannt. Wow, weltexklusiv aus Duisburg Der Wunsch, das ganze Samstagabendgeschehen als ironische Aktion des ZDF verstehen zu wollen, keimt schon um 20. 15 Uhr zum Start. Da wird die Show als "live aus Duisburg" gepriesen. Wow! Duisburg! Paradise City. Mehr Glamour geht nicht. Und dann kündigt Moderator Steven Gätjen die acht von Prominenten gedrehten Verlade-Filme mit der versteckten Kamera auch noch als "weltexklusiv" an. Weltexklusiv aus Duisburg. Da kann Las Vegas einpacken. Eat this, America! Dann wird noch eine "Hammer-Jury" angekündigt, aber in der sitzen dann doch nur Heiner Lauterbach, Carolin Kebekus und Til Schweiger. Sie sollen die Filme ihrer schmerzbefreiten Kollegen "knallhart" beurteilen und werden deshalb öfter mal sagen, dass ein Einspieler toll war. Wenn er nicht toll war, dann war er super oder schön. Gekommen sind zu dieser Show eine ganze Menge der handelsüblichen Verhaltensauffälligen, also Personen, die man schon so lange nicht vermisst hat.

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