Diözesanarchiv St.Pölten – Julies Schatzkiste

June 3, 2024, 12:49 am

Kirchenbücher waren früher oft in Latein geschrieben. Das mag für einige abschreckend klingen, ist aber tatsächlich auch für Nicht-Lateiner kein großes Hindernis, wenn man ein paar Grundvokabeln kennt. In der Folge möchte ich euch an einem Beispiel einige solcher Vokabeln erläutern. Johann Adam Übelbacher wurde am 10. 6. 1738 in Kilb geboren. Sein Taufeintrag im Kirchenbuch der Pfarre Kilb (hier der link) sieht so aus: Quelle: Diözese St. Pölten, Pfarre Kilb, Taufbuch 1722-1744, Signatur 01/02, folio 63, Copyright Diözesanarchiv St. Diözesanarchive - Kirchenarchive - Österreichisches Staatsarchiv. Pölten Hier steht (Abkürzungen oder Variationen in der Schreibweise schreibe ich hier richtig/voll aus, um die Nachvollziehbarkeit zu erleichtern. ): Baptisatus est Johannes Adamus filius legitimes des Simon Übelbacher et Sophia uxoris zu Kylb. Levante Andrea Schwager von Heinrichsberg Für Nicht-Lateiner hier ein paar Grundvokabeln zum besseren Verständnis: Baptisatus/Baptizatus est (bei Frauen/Mädchen baptisata est) heißt nichts anderes als "getauft wurde".

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Auf einer Festplatte gespeichert ging das Material nach Österreich ins Diözesanarchiv St. Pölten, das die technische Infrastruktur von "Matricula" betreibt und die unzähligen Daten miteinander vernetzt. Seit Weihnachten können sich Ahnenforscher, Historiker und andere Interessierte über das Ergebnis im Internet freuen. "Sie hatten schon ungeduldig auf die Veröffentlichung gewartet und immer wieder bei uns nachgefragt, wann es denn endlich so weit sei", erzählt Sturm. Online sind die Eichstätter Kirchenbücher der Pfarreien mit den Anfangsbuchstaben A bis G, N sowie V bis Z (siehe Liste unten). Somit sind beispielsweise die Pfarrmatrikeln der Pfarreien der Städte Eichstätt und Neumarkt schon einsehbar. Familienforschung vereinfacht: Diözese Eichstätt stellt Kirchenbücher online | Wochenblatt Neumarkt. Die Matrikeln der Pfarreien mit den Anfangsbuchstaben H bis M und O bis U sollen bis spätestens Ende März folgen. Auf "Matricula" befinden sich aber nicht nur Daten aus dem Bistum Eichstätt. Die Plattform gibt Einblick in die Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher von über 3000 deutschen Pfarreien (knapp die Hälfe der Bistümer ist vertreten) und über 2700 Pfarreien in Österreich.

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Vor allem die späteren, wo man ja mit der Forschung beginnt, sind in Deutsch.

Der Zugang zu "Matricula" ist für Nutzerinnen und Nutzer kostenlos, während ein Besuch zu Familienforschungszwecken im Diözesanarchiv 7 Euro kostet. Aus der Erfahrung anderer Bistumsarchive sei mit einem Rückgang der Besuche im Diözesanarchiv Eichstätt zu rechnen, sagt Sturm. Was für Online-Userinnen und -User kostenlos ist, hat für das Bistum einen Preis: Neben der aufwendigen Digitalisierungsarbeit, die auch weitere Nachbesserungen einzelner Scans umfasst, zahlt die Diözese Eichstätt eine Jahresgebühr für den Service an das Diözesanarchiv St. Pölten. Die älteren Kirchenbücher der Pfarreien bis zur Zeit 1875-1900 wurden im Jahr 2004 auf bischöfliche Anordnung hin im Diözesanarchiv Eichstätt deponiert. Aus konservatorischen Gründen werden die Pfarrmatrikeln nicht mehr im Original im Lesesaal vorgelegt. Anfragen an das Archiv können gestellt werden unter Tel. Ahnenforschung diözese st pölten neuer imagefilm. (08421) 50-761 oder per E-Mail:. Informationen über Einträge nach 1876 erteilt auch das Standesamt der jeweiligen Gemeinde.

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