Schweizer Kupferstecher Samuel Restaurant

July 3, 2024, 1:46 am
|22| aviso 3 | 2015 RAUBKUNST UND RESTITUTION COLLOQUIUM Zwar ist der Künstler dieser Reliefkomposition bislang unbekannt, doch konnte die unmittel- bare Vorlage dazu in einem Stahlstich von Adrian Schleich (1812–1894) nach Friedrich Christoph Nilson (1811–1879) ermittelt werden, der 1848 von einem Schiedsgericht als Jahresgabe des Münchner Kunstvereins ausgewählt worden war. Der entspre- chende Akteneintrag lautet: »Als Vereinsgeschenk [des Münchner Kunstvereins] für das Jahr 1848 schlägt dasselbe [das Schiedsgericht] einen durch Herrn Kupferstecher Adrian Schleich herzustel- lenden Stahlstich nach einer vorgelegten Kompo- sition zu Schillers ›Lied von der Glocke‹ von Herrn Maler Nilson vor. « Der als Zeichner und Stecher in München tätige Adrian Schleich war Schü- ler des Schweizer Kupferstechers Samuel Amsler (1791–1849), der von 1829 bis 1849 als Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste wirkte.

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Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Silvia Volkart: Bilderwelt des Spätmittelalters. Die Wandmalereien im Kloster Töss. Chronos, Zürich 2011, ISBN 978-3-0340-1059-7. Normdaten (Person): GND: 1072176300 ( OGND, AKS) | LCCN: no2007095096 | VIAF: 14556146 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Werdmüller, Johann Conrad ALTERNATIVNAMEN Werdmüller, Johann Konrad KURZBESCHREIBUNG Schweizer Zeichner und Kupferstecher, Professor am Polytechnikum Zürich GEBURTSDATUM 10. Johann Conrad Werdmüller – Wikipedia. November 1819 GEBURTSORT Zürich STERBEDATUM 3. September 1892 STERBEORT Freiburg im Breisgau

Schweizer Maler und Kupferstecher Samuel Gränicher (* 17. Dezember 1758 (Taufdatum) in Zofingen; † 14. Dezember 1813 in Dresden) war ein Schweizer Kunstmaler und Kupferstecher. Leben Bearbeiten Samuel Gränicher: Der Kuhstall, Sepiazeichnung weiss gehöht Samuel Gränicher wurde am 17. Dezember 1758 in Zofingen als zweiter Sohn des Weissgerbers Samuel Gränicher und seiner Frau Magedalena, geborene Sprüngli, getauft. Nach dem Tod des Vaters 1771 wuchs er bei seinem älteren Bruder auf. Der zeichnerisch begabte Samuel Gränicher absolvierte in Basel bei Christian von Mechel eine Ausbildung zum Zeichner und Kupferstecher. Schweizer kupferstecher samuel koch. Ab 1778 erscheint der Vermerk Gränicher sculpsit auf Blättern des Mechel´schen Verlages. Von Christian von Mechel beauftragt bereiste Gränicher 1781 die deutschsprachigen Kantone der Schweiz und das benachbarte Ausland und zeichnete Bilder der Landbevölkerung. 1783 entstand im Verlag Mechels die in mehreren Auflagen erschienene kolorierte Kupferstichfolge Suite de différens costumes de paysans et paysannes de la Suisse / Publiée par Chrétien de Mechel.

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