Fragebogen Nachhaltigkeit Konsum

June 3, 2024, 2:03 am

Formular für die Dokumentation von Forschungsvorhaben in der Umweltforschungsdatenbank UFORDAT Es wird um Angabe laufender (bewilligter) und abgeschlossener Forschungs- und Entwicklungsvorhaben/Projekte mit Umweltbezug gebeten (z. B. Auftragsforschung, Habilitationen, Dissertationen). Hinweis: Sie können das Formular auch als Word-Datei herunterladen und uns per E-Mail schicken. Nachhaltiges Konsumverhalten: Wir alle sind gefragt! | WWF. Melden Sie uns bitte mit diesen Fragebogen nur neuere Vorhaben, die in den letzten zwei Jahren beendet wurden oder noch laufen. Bei Rückfragen bitte Nachricht an: Umweltbundesamt Sachgebiet Umweltinformationssysteme und -dienste im FG I 1. 5 Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau Dirk Groh E-Mail: [at] Tel. : (0340) 2103 - 2432 Fax: (0340) 2104 - 2432 Larissa Pipke Tel. : (0340) 2103 - 2816 Fax: (0340) 2104 - 2816 Wichtiger Hinweis nach dem Bundesdatenschutzgesetz: Wir weisen hiermit ausdrücklich darauf hin, dass alle mit dem Fragebogen erfassen personenbezogenen Daten im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes zum Zwecke der Forschungskoordinierung erhoben werden und nur mit Ihrem Einverständnis gespeichert und an Dritte (Datenbank-Anbieter) übermittelt und veröffentlicht werden dürfen.

Umfrage Zum Nachhaltigen Konsum: Mitmachen Und Gewinnen! - Utopia.De

Energie-Sparbirnen enthalten Quecksilber und dürften eigentlich nicht einmal im Hausmüll landen. a) Die Fangschiffe brauchen exorbitant viel Treibstoff. ❌ b) Es werden zu 70 Prozent Jungtiere gefangen. ❌ c) Es fällt viel Beifang an. ✔️ Bis zu 80 Prozent der gefangenen Tiere gehen als Beifang wieder über Bord, wobei viele Tiere tot oder schwer verletzt sind. Achten Sie bei Fisch auf das Siegel des Marine Stewardship Council (MSC), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für nachhaltige Fischerei einsetzt. Umfrage zum nachhaltigen Konsum: mitmachen und gewinnen! - Utopia.de. a)... holländischen Feldern. kenianischen Arbeitern. ✔️ c)... südamerikanischem Regenwald. ❌ Die farbenprächtigen Rosen werden oft in Kenia angebaut, wo die Arbeiter leider oft mit hochgiftigen Pflanzenschutzmitteln hantieren und schlecht geschützt sind. a) grüne Augenwischerei ✔️ b) nachhaltig produzierte Waschmaschinen ❌ c) besondere Autowaschanlagen ❌ Natürlich haben die Hersteller erkannt, das sich mit dem Naturtrend gut verdienen lässt. Greenwashing kommt z. auch in der Kosmetik-Industrie vor, wo der Begriff "Bio" nicht geschützt ist.

Fragebogen Forschungsvorhaben | Umweltbundesamt

Gentechnisch veränderte Produkte dürfen nicht eingesetzt werden. Neben dem EU-Bio-Siegel gibt es noch weitere Bio-Siegel unter anderem von Anbauverbänden, welche nochmal höhere Standards setzen. Bio-Produkte aus dem Discounter sind oft viel günstiger als aus dem Bioladen. Was unterscheidet sie? Auch Bio-Produkte im Discounter sind Produkte, die nach der EU-Öko-Verordnung produziert wurden. Verbraucher können also darauf vertrauen, dass diese auch bio sind. Nachhaltiges Konsumentenverhalten - Der bewusste Käufer. Ansonsten gelten für die Preisbildung genau die gleichen Gesetzmäßigkeiten wie für die konventionellen Produkte: Discounter verkaufen große Mengen von wenigen Produkten mit möglichst geringem Aufwand im Laden. Dadurch können Verarbeitungs-, Lager-, Distributions- und Verkaufskosten reduziert werden. Die Öko-Anbauverbände gehen in der letzten Zeit zunehmend vertragliche Vereinbarungen mit Supermarkt- und Discounterketten ein, um ihren Produzenten auch diesen Vermarktungsweg zu ermöglichen und den Verbrauchern auch dort Bio-Produkte mit höherem Standard bieten zu können.

Nachhaltiges Konsumverhalten: Wir Alle Sind Gefragt! | Wwf

Große Mehrheit für die Nachhaltigkeit – oder? Bei allen Fragen liegen die aus Nachhaltigkeitssicht "wünschenswerten" Antworten teilweise sehr deutlich vorne. Fragebogen nachhaltigkeit konsum zur. Man könnte also annehmen, dass diesbezügliche Maßnahmen auf breite Zustimmung stoßen würden. Doch bei Fragen zu einem politisch und gesellschaftlich so aufgeladenen Thema sind die Antworten meist unbewusst von dem Bild beeinflusst, das wir selbst von uns haben – oder das wir gerne vermitteln möchten, auch wenn die Befragung wie in diesem Fall anonym durchgeführt wird. Interessant ist daher vielleicht vor allem das Ergebnis einer Frage, die sich nicht auf die Teilnehmer selbst, sondern auf ihr Umfeld bezog: Diejenigen Befragten, die bei Freunden und Familie in letzter Zeit eine Verhaltensänderung hin zu mehr Nachhaltigkeit beobachten konnten, halten sich ungefähr die Waage mit denen, in deren Umfeld das nicht der Fall war. Jeweils rund ein Drittel stimmt der entsprechenden Aussage zu oder nicht zu, ein weiteres Drittel mag sich nicht festlegen.

Nachhaltiges Konsumentenverhalten - Der Bewusste Käufer

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Genaue Standortdaten verwenden Es können genaue Standortdaten verarbeitet werden, um sie für einen oder mehrere Verarbeitungszwecke zu nutzen.

Allerdings – und das könnte für Vermieter und Wohnungsunternehmen interessant sein: Rund zwei Drittel der Mieter wären dazu bereit, eine höhere Miete zu zahlen, wenn ihr Vermieter "moderne Heizungstechnik", eine "intelligente Heizungssteuerung" oder eine "Photovoltaikanlage zur direkten Stromerzeugung im Wohnhaus" installieren würde. Auf den Einkauf von "nachhaltig erzeugter Bekleidung oder Accessoires" indes achtet nicht einmal ein Viertel der Befragten. An nachhaltigen Geldanlagen, bei denen Fonds beispielsweise versprechen, nur in umweltfreundliche Unternehmen zu investieren, haben auch nur 13 Prozent der Deutschen Interesse. Zwei Drittel aller Wege hinter dem Steuer Vegane Ernährung können sich nur neun Prozent vorstellen. Nach lediglich fleischloser oder fleischarmer Ernährung wurde allerdings auch nicht gefragt. Eine Nutzung von Carsharing, ohne dabei auf das eigene Auto verzichten zu müssen, gaben nur sechs Prozent als mögliche Verhaltensänderung in ihrem Alltag an. Überhaupt scheint die Bereitschaft zu Umstieg oder Verzicht beim Thema Mobilität in Deutschland gering ausgeprägt zu sein, wenn man der Green-City-Umfrage glauben mag.

D en Deutschen ist Umweltschutz ein Herzensanliegen. Doch wenn es konkret wird und ein eigener Beitrag gefragt ist – vielleicht sogar Verzicht auf persönliche Vorlieben –, verlieren manche schnell das Interesse. Zumindest wählen sie eher bequeme Wege, um den Planeten zu retten. Das zeigen zwei aktuelle Umfragen zum Konsumverhalten der Deutschen. Das Münchener Energie- und Verkehrswende-Unternehmen Green City AG wollte von den Bürgern wissen, welchen persönlichen Beitrag sie leisten, um Alltag und Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Die Antworten zeigen, dass die meisten sprichwörtlich naheliegende Möglichkeiten vorziehen. So sagten 66 Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage, die WELT vorliegt, dass sie "in lokalen Geschäften" einkaufen, um ihr Leben nachhaltiger zu gestalten. 54 Prozent sagten, dass sie bereits "energieeffiziente Geräte" zu Hause nutzten, also beispielsweise eine Spülmaschine der Energieverbrauchsklasse A oder besser haben. Lesen Sie auch Ebenso hoch ist der Anteil jener, die regelmäßig " biologisch oder regional erzeugte Lebensmittel " kaufen.

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