Blut Im Urin Hund Meaning

July 3, 2024, 5:18 am

Bei einem gesunden Hund hat der Urin normalerweise eine hell- bis dunkelgelbe Farbe. Befindet sich im Urin des Hundes Blut, ist er hingegen meist rötlich gefärbt. Für Hundehalter dürfte der Schreck in diesem Fall groß sein. Glücklicherweise sind die Ursachen für das Blut im Urin in vielen Fällen jedoch weitgehend harmlos. Nichtsdestotrotz sollten Sie sich mit Ihrem Hund zeitnah an einen Tierarzt wenden, um dem Auslöser für das Blut im Harn auf den Grund zu gehen. Welche Ursachen es haben kann, wenn Ihr Hund Blut pinkelt und wie sich die sogenannte Hämaturie behandeln lässt, erfahren Sie im Folgenden. Woher kommt das Blut im Urin beim Hund? Wenn Ihr Hund Blut uriniert, kann der Ursprung dafür sowohl im oberen als auch im unteren Teil des Harnsystems zu finden sein. Das Blut im Urin des Hundes kann somit aus den Nieren, den Harnleitern, der Blase oder der Harnröhre stammen. Davon abgesehen ist es aber auch möglich, dass das Blut ursprünglich aus den Geschlechtsorganen des Vierbeiners stammt und sich erst beim Wasserlassen mit dem Urin vermischt.

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Als Hundebesitzer haben Sie sicherlich schon einmal Blut im Urin Ihres Hundes bemerkt. Diese sicherlich beängstigende Entdeckung ist aber oft behandelbar. Ursache kann eine einfache Infektion der Harnwege oder eine gutartige Erkrankung der Prostata sein. Der Fachausdruck für Blut im Urin heißt Hämaturie. Eine Hämaturie ist häufig auf eine Entzündung oder Infektion des Harnsystems zurückzuführen und kann sowohl die oberen als auch die unteren Harnwege betreffen. Bei Blut im Urin bzw. einer Hämaturie sollte stets ein Tierarzt zu Rate gezogen werden, der Ihnen Näheres zur Ursache und zur Behandlung Ihres Hundes sagen kann. Im Folgenden erfahren Sie häufige Ursachen für Blut im Urin bei Hunden. Außerdem erklären wir Ihnen, was Sie dagegen tun können und welche Behandlungsoptionen Tierärzte empfehlen. Ursachen im oberen Harntrakt Genau wie der Mensch besitzt auch der Hund im oberen Harntrakt zwei Nieren. Tritt in diesem Bereich des Harntrakts Blut aus, sind wahrscheinlich die Nieren beteiligt.

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Sind andere Ursachen für die Infektion verantwortlich, muss die Behandlung an den jeweiligen Auslöser angepasst werden. Eine Blasenentzündung bei Hunden ist meist gut behandelbar und heilt ohne Folgen aus. Wichtig ist nur immer, dass eine Zystitis behandelt wird, denn sonst könnte es zu Komplikationen und Folgeerkrankungen wie z. B. Nierenbeckenentzündungen oder Harnsteinen kommen. Was kann man als Hundebesitzer tun – präventiv und bei einer bereits bestehenden Entzündung? Achten Sie darauf, dass Ihr Hund viele Ruhe hat, keinen unnötigen Stresssituationen ausgesetzt wird und viel trinkt. So kann z. Trockenfutter mit Wasser versetzt werden. Auch Wärme kann sehr wohltuend sein: Eine warme (keine heiße! ) Wärmeflasche am Bauch kann gegen die Schmerzen helfen. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Hund nach dem Spaziergehen gut abgetrocknet wird. Auch das Liegen auf kaltem Untergrund sollte vermieden werden. Hausmittel gegen Blasenentzündung beim Hund Auch die Anwendung von diversen Hausmitteln kann unterstützend bei einer Zystitis wirken.

Füttern Sie ihm keine Knochen oder scharfen Gegenstände, die innere Verletzungen verursachen könnten. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund viel Wasser trinkt. Bekämpfen Sie Flöhe und sorgen Sie für eine hygienische Umgebung. Lassen Sie ihn regelmäßig vom Tierarzt untersuchen. Verabreichen Sie Routineimpfungen rechtzeitig. Füttern Sie Hunde vitaminreich und vermeiden Sie Nahrungsmittel, die ihren Verdauungstrakt schädigen. Der Tierarzt wird einige Tests durchführen, um die tatsächliche Ursache des blutigen Stuhls zu ermitteln. Eine Analyse des Kots kann Parasiten, Infektionen und Störungen der Verdauungswege aufdecken. Welpen neigen dazu, sich mit Parasiten zu infizieren. Krebs tritt häufiger bei älteren Hunden auf. Bei Krebsverdacht sind weitere Untersuchungen erforderlich. Die Behandlungsmöglichkeiten für Krebs sind unterschiedlich und hängen weitgehend davon ab, wie weit der Krebs fortgeschritten ist. Mit Antibiotika kann blutiger Stuhl behandelt werden, der durch eine Analsackinfektion verursacht wurde.

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