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July 2, 2024, 3:41 pm

Textilien 731 Apostel-Statuette in Weichholz. H. 42 cm. Deutsch, um 1600. 732 Zwei verschiedene Barock-Statuetten aus Holz. Deutsch, 17. —18. Jahrhundert. 733 Polychrom gefaßte Statuette der St. A nna Selbdritt. Nußbaumholz, vollrund. 31 cm. 734 Schächerkorpus von einem Kalvarienbergi. Vollrunde Figur in Eichenholz, mit Resten von Farb- fassung. 79 cm. 735 Drei verschiedene Backformen aus Holz. Deutsch, 17—18. Jahrhundert. 736 Kruzifixus, Das Korpus aus Elfenbein, ausdrucksvoll geschnitten. Das Kreuz aus Ebenholz. Der gewölbte Sockel teilweise mit Schildpatt furniert. Ganze H. 70 cm. Deutsch, Anfang 18. Jahr- hundert. 737 Große Gruppe aus weißem Marmor, von Alfred Boucher (Paris, geb. 1850). Nacktes Mädchen, abgewendet vor einer Wand stehend und auf diese schreibend. Bezeichnet: A. Boucher. H. 107 cm. 738 Email-Bild: Landsknecht vor Landschaft stehend. Fächer 18 jahrhundert parts. Farbiges Maler-Email. 19. Jahrhundert. Ge- rahmt. 34, B. 20 cm. 739 Fächer mit goldverziertem Perlmuttergestell. Das Blatt mit farbigen Watteau-Szenen und Gold- stickerei.

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Auf dem Deckel floral gerahmte Wappen - Gravur und Datierung "1708". Im Deckel drei Punzen: Oelsnitz, Meisterpunze G. G. (Hintze, Bd. 1, Nr. 1006). Authentischer Zustand, zwei kleine Mündungschips und eine minimale Glasurbereibung am Henkelrand. 26, 3 cm. PK1002 Altenburger Perlhumpen Altenburg, zweite Hälfte 18. Walzenkrug mit Zinn - Standring und Zinn - Deckelmontierung. Im Zinndeckel drei Punzen des Johann Gottlob Roesler, Zinngießer - Meister in Zittau 1773, gestorben 1802 (Hintze, Bd. Fächer 18 jahrhundert 2. 1334). Feinsteinzeug, mittelbraun glasiert, die Wandung umlaufend mittig zwischen Rillendekor ein Band blauer Blumenauflagen, die in kleine Perlen eingefasst sind, gerahmt von zwei Bändern aufgelegter sandfarbener Blüten mit jeweils blauer Mitte. Im oberen und unteren Teil der Wandung umlaufende Rillenbänder. Der Zinndeckel mit Kugeldrücker, auf dem Zinndeckel Gravur einer geöffneten Schere (wohl als Verweis auf das Schneider - Handwerk) mit Datierung "1783" und den Initialen "JH" und "JE". Authentischer, guter Zustand, eine kleine Bestoßung am Henkelrand.

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Horst Raack vor seinen Kostümen. Lemgo. Das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake überrascht mit einer Sonderausstellung der besonderen Art. Ausgesprochen bunt, kreativ und fantasievoll sind die prächtigen Ausstellungsstücke, die gezeigt werden und dieses Mal überwiegend aus Stoff bestehen. "Ausgezeichnet! Prämierte venezianische Kostümkreationen aus OWL" heißt der Titel der Ausstellung des aus Lippe stammenden Kostümkünstlers Horst Raack. Die Eröffnung findet am Sonntag, 10. April 2022, um 15 Uhr statt. Anmelden kann man sich ab sofort unter Tel. 05261/94510 oder per Mail unter Freuen kann man sich auf thematisch unterschiedlich ausgerichtete Kostüme. ULB stellt 1.000 Historische Karten digital zur Verfügung - AiD Magazin. Mal geht es um die Natur, mal um Shakespeare, um Porzellan oder auch um Tiere. Blumen, Rüschen, Spitzen, Schleifen, Fächer aus dem 18. Jahrhundert, Schirme und Masken dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Mit dabei ist beispielsweise ein türkisfarbenes Kostüm mit langem Mantel und weißen Kniestrümpfen. Pfauenfedern schmücken den Kopf und die Ärmel.

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Das einzigartige Kartenfragment hatten Mitarbeitende 2017 im Kartenfundus der ULB gefunden. Es ist Teil eines zwölfteiligen Werks, das verschiedene Szenen und Orte aus der Bibel zeigt. Die Digitalisierung der Karten wurde im Rahmen des Programmes "Neustart Kultur" mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt. Prächtige Sonderausstellung im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake: „Ausgezeichnet! Prämierte venezianische Kostümkreationen aus OWL“ –. Die Digitale Kartensammlung im Netz: Stadtplan von Halle aus dem Jahr 1748 / Foto: Kartenprojekt ULB Sachsen-Anhalt Karte der Grafschaft Mansfeld von 1571 / Foto: Kartenprojekt ULB Sachsen-Anhalt Martin Scheuplein ist der Leiter der Kartensammlung. Hier hält er das einzigartige Kartenfragment der Karte von Herman van Borculo. / Foto: Uni Halle / Maike Glöckner Zum Seitenanfang

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1990. Ulrich Lehnart: Kriegführung im Mittelalter. Der Limburgische Erbfolgekrieg unter besonderer Berücksichtigung der Schlacht von Worringen, 5. 6. 1288, Diss. 1989; gedr. : Frankfurt 1993, 2. Aufl. 1994 (AFRA akademische Schriften: Geschichtswissenschaften). Klaus Petry: Monetäre Entwicklung, Handelsintensität und wirtschaftliche Beziehungen des oberlothringischen Raumes vom Anfang des 6. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts, Diss. : Trier 1992 (Trierer Petermännchen. Wissenschaftliche Reihe; 2). Caspar Eder – Ein Geheimkanzlist als Fächerzeichner. Rudolf Straßer: Die Veränderungen des Rheinstromes in historischer Zeit, I: Zwischen der Wupper- und der Düsselmündung (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde; 68/1), Düsseldorf 1992. Michel Pauly: Luxemburg im späten Mittelalter. Verfassungs-, sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Aspekte der Stadt Luxemburg im 13. –15. 1990; gedr. : Luxemburg im späten Mittelalter. Verfassung und politische Führungs­schicht der Stadt Luxemburg im 13. Jahrhundert (Publications de la Section Historique de l'Institut G.

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23, 5 cm. PK1003 Walzenkrug Chinese mit Fächer Fayence - Walzenkrug, wohl Erfurt, datiert "1759". Zinndeckel - Montierung mit Kugeldrücker, Henkel zinnmontiert. Scharffeuerbemalung in Mangan, Blau, Eisenrot, Gelb und Grün. Zentrales Motiv eines Chinesen mit Fächer, flankierend zwei Palmen. Im Zinndeckel drei Punzen (Stadtmarke eventuell Goldigen / Kuldiga 1743). Auf dem Deckel gravierte Initialen "J. C. " und Datierung "1759". Restaurierter Zustand. 28 cm. PK1004 Fayence - Walzenkrug Walzenkrug wohl Erfurt, 18. Jahrhundert, am Boden Malermarke in Ziegelrot. Fayence mit Zinndeckelmontierung. Fächer 18 jahrhundert horse. Die Wandung umlaufend zwischen Dreifach - Linien in Scharffeuer - Farben polychrom gemalte Landschaft mit Darstellung einer antikisierenden Frauengestalt mit Krug auf Weißglasur. Zinngefasster Henkel mit manganfarbener Strich - Verzierung. Im Zinndeckel drei Punzen (zweifach Meisterzeichen mit Kanne nach links, umschrieben "ZVV" und "GK"; ein Qualitätszeichen "HOHE / PROB (... )"). Minimales Loch am Rand des Zinndeckels, am Boden ein Chip.

Michel Pauly: Hospitäler zwischen Maas und Rhein im Mittelalter. Typologische, topo­graphische, funktionale und spirituelle Aspekte, Habilitationsschrift 2005; gedr. : Peregrinorum, pauporum ac aliorum transeuntium receptaculum. Hospitäler zwischen Maas und Rhein im Mittelalter, Stuttgart 2007 (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirt­schaftsgeschichte, Beiheft; 190). Universität Trier Universitätsring 15 D-54296 Trier Tel. +49 651 201-0 E-Mail: info uni-trier de

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