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July 4, 2024, 4:10 pm

Essen. Nach dem Terroralarm in Essen müssen die Ermittler an diesem Freitag entscheiden, ob der verdächtige Gymnasiast einem Haftrichter vorgeführt wird. Er war am Donnerstagmorgen von einem Spezialeinsatzkommando in seinem Kinderzimmer festgenommen worden. Bei der Durchsuchung der Wohnung hatten die Ermittler nicht nur rechtsextremes Material und Waffen gefunden, sondern auch Utensilien für den Bau von Bomben, darunter Sprengstoffe und 16 Rohrkörper, einige präpariert mit Uhren und Nägeln. Ein Hinweisgeber hatte der Polizei einen Tipp gegeben: Der 16-Jährige habe angekündigt, eine Bombe in seiner Schule zu platzieren. Die aktuelle und die ehemalige Schule des Schülers waren daraufhin mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden. Verdächtige Gegenstände wurden dabei nicht gefunden. Essen (D): Schüler (16) plante Amoklauf und hortete Bomben und Waffen - 20 Minuten. Die Maßnahmen sind inzwischen abgeschlossen. Nordrhein-Westfalens Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) kündigte Schülern und Lehrern der betroffenen Schulen Hilfe an. Der schulpsychologische Dienst werde «so lange wie nötig» ein Unterstützungsangebot unterbreiten.

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Ein "Hinweisgeber" habe sich bei der Polizei gemeldet, sagte Reul. Der 16-Jährige habe diesem zuvor gesagt, er wolle in seiner Schule eine Bombe platzieren. Diesem Hinweisgeber und den Einsatzkräften sei es zu verdanken, "dass hier Schlimmeres verhindert wurde. " Essen: Material für eine Bombe bei 16-Jährigem gefunden – Reul schildert Details Update vom 12. Mai, 13. 32 Uhr: Die Polizei hat bei dem 16 Jahre alten Schüler in Essen Material für eine Bombe zur Planung eines Anschlags entdeckt. Das Material sei funktions-, aber nicht einsatzfähig gewesen, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Schülerjobs in essen gesucht english. "Dieser 16-jährige Deutsche steht unter dem dringenden Verdacht, einen Anschlag geplant zu haben", erklärte Reul weiter. Die Polizei habe "sowohl Waffen als auch ausländerfeindliches und rechtsextremes Material gefunden. " Darunter unter anderem eine selbst gebaute Schusswaffe, eine Armbrust mit Pfeilen, sowie Material zum Bau einer Bombe. Zudem habe man "zahlreiche rechtsextreme, antisemitische und antimuslimische Schriftstücke" gefunden.

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Gegen den Gymnasiasten sei der Haftbefehl auch wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz sowie wegen der Vorbereitung einer Sprengstoffexplosion beantragt worden, hieß es am Freitag. Ein Tippgeber hatte die Behörden alarmiert: Der 16-Jährige habe ihm gesagt, er wolle in seiner Schule eine Bombe platzieren. Die aktuelle und die ehemalige Schule des Schülers waren daraufhin mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden. Verdächtige Gegenstände wurden dabei nicht gefunden. Die Maßnahmen sind inzwischen abgeschlossen. Die aktuelle Schule des Jugendlichen, das Don-Bosco-Gymnasium in Essen-Borbeck, blieb am Freitag weiterhin geschlossen. Essen: Terror-Verdacht! Schüler (16) plante wohl Blutbad - Haftbefehl erlassen. "Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Dazu gehören auch die wichtigen mündlichen Abiturprüfungen am kommenden Montag", erklärte die Schulleitung auf der Schul-Homepage. "Wir sind dankbar, dass uns Schlimmeres erspart geblieben ist. "

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Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dankte dem Hinweisgeber und der Polizei. Gegen den 16-Jährigen wird wegen Terrorverdachts ermittelt. Bei ihm gibt es auch Hinweise auf massive psychische Probleme und Suizidgedanken, hatte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) berichtet. Für die Polizei war der Jugendliche ein unbeschriebenes Blatt. Die Ermittlungen führt inzwischen die für Terrorismus zuständige Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf. Schülerjobs in essen gesucht movie. © dpa-infocom, dpa:220513-99-267798/2

Nach dpa-Informationen gibt es Hinweise auf rechte Tendenzen bei dem Jugendlichen. Es wurde demnach ein Manifest gefunden, in dem er sich über mehrere Menschen auslässt, die er nach eigenen Angaben hasst. Eine Essener Polizeisprecherin sagte der dpa, das SEK habe am frühen Morgen die Wohnung des Gymnasiasten durchsucht. Es seien "diverse Beweismittel" sichergestellt worden, hieß es. "Worum es sich handelt, können wir aber aktuell noch nicht sagen. " Einem dpa-Fotoreporter zufolge trugen Beamte Stichwaffen – auch Speere – aus dem Haus. Zudem trugen sie mehrere Kartons aus der Wohnung in einen Lieferwagen. Beamte stellten in der Wohnung des 16-Jährigen Stichwaffen sicher. © David Young/dpa Die Polizeisprecherin sagte: "Es ist glücklicherweise nichts passiert an den Schulen. Terroralarm in Essen: Generalstaatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen Schüler. In welche Richtung es womöglich gegangen wäre, wird nun ermittelt. " Der Jugendliche sei derzeit in Polizeigewahrsam. Er werde vernommen, ebenso seine Eltern. Der Schock bei den Eltern sitze tief, sagte ein Sprecher vor Ort.

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