Pflegegesellschaft Rheinland Pfalz: Ökumenische Sozialstationen

June 29, 2024, 7:14 am

Wir arbeiten wirtschaftlich und umweltbewusst und machen Leistungen und Kostenstrukuren transparent Chronik Im 19. Jahrhundert wurde die Gemeindekrankenpflege durch die beiden großen christlichen Kirchen neu organisiert. Diakonissen und Ordensschwestern übernahmen innerhalb der einzelnen Gemeinden diesen Auftrag. Im Laufe der Jahre standen jedoch immer weniger Ordensschwestern zur Verfügung, um die stetig zunehmenden Aufgaben zu bewältigen. Aus dieser Situation heraus musste ein neuer Weg gesucht und gefunden werden. Dies geschah in Rheinland-Pfalz durch die flächendeckende Einrichtung von Sozialstationen. Sozialstationen | Evangelische Kirche der Pfalz. In den 70er Jahren wurde eine ganze Reihe von Ökumenischen Sozialstationen ins Leben gerufen, die von diesem Zeitpunkt an für eine fest zugeordnete Anzahl von Gemeinden zuständig waren. Veränderte gesellschaftliche und soziale Strukturen bewirkten, dass die ambulanten Hilfen immer stärker nachgefragt und in Anspruch genommen wurden. Bedingt durch eine Gebietsreform entstand am 10. Juni 1996 die "ÖKUMENISCHE SOZIALSTATION THALEISCHWEILER-FRÖSCHEN ZWEIBRÜCKEN-LAND E.

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V. Orangeriestr. 9 67063 Ludwigshafen Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein e. V. Nord Rohrlachstraße 72 67065 Ludwigshafen Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein e. Südwest Weinbietstraße 36 67245 Lambsheim Ökumenische Sozialstation Lambsheim e. Ökumenische Sozialstation - Markuskirchengemeinde, Pirmasens. V. Mühltorstraße 10b 76863 Herxheim Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach e. V. Käsgasse 15 66994 Dahn Ökumenische Wasgau-Sozialstation Dahn e. V. Schulstraße 11 66904 Brücken Ökumenische Sozialstation Brücken e. V. Paulengrunder Straße 7a mehr

Ökumenische Sozialstation - Markuskirchengemeinde, Pirmasens

Krankenplfegeverein Petersberg-Höhfröschen - St. Elisabethenverein Reifenberg - St. Elisabethenverein Wiebach - Protestantische Krankenpflegevereine Leitlinien Grundlage unserer Arbeit ist das christliche Menschenbild, das geprägt ist von Nächstenliebe, der Achtung der Würde eines jeden Menschen, sowie dem Füreinander und Miteinander in allen Arbeitsbereichen. Ökumenische Sozialstation Pirmasens gGmbH » pflegepartner. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich dessen bewussst und bereit, diese christliche Einstellung in ihre tägliche Arbeit einfließen zu lassen. In einer Zeit steigenden Wettbewerbs im Pflegesektor ist es unser Anliegen, unsere christliche Einstellung in der Gestaltung unserer Arbeit und im Umgang miteinander zum Ausdruck zu bringen. Menschlichkeit und Nächstenliebe ergänzen die fachliche Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir beziehen alle am Pflegeprozess beteiligten Menschen ein. - Wir vernetzen die Arbeitsbereiche Pflege, Hauswirtschaft, Betreuungsdienst und Tagesbetreuung, Podologie und Verwaltung. - Wir halten getroffene Vereinbarungen ein, nehmen Anregungen und Beschwerden ernst und versuchen, diese in Verbesserungen umszusetzen.

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Um die Kooperation der beiden Träger abbilden zu können und einen reibungslosen Übergang der bestehenden Verträge zu gewährleisten, war eine Umwandlung des "eingetragenen Vereins" in eine gemeinnützige GmbH notwendig. Als Gesellschafter fungieren dabei das Diakoniezentrum Pirmasens (60 Prozent) sowie der neue gegründete Förderverein der Ökumenischen Sozialstation (40 Prozent). Der besteht aus den bisherigen Mitgliedern der Sozialstation: den katholischen und evangelischen Kirchengemeinden und den Krankenpflegevereinen. Die Geschäftsführung übernimmt Diakonievorstand Carsten Steuer, die inhaltliche Leitung im Bereich "Wohnen und Pflege" des Diakoniezentrums ist Martina Sand zugeordnet. Wichtig sei, dass die neue Gesellschaft eine eigenständige, wirtschaftliche Einheit sei, die die Rücklagen der bisherigen Sozialstation aufnehme, erklärte Dekan Pioth. Er betonte, dass die Beiträge aus den Pflegevereinen in die Gesellschaft einfließen und ausschließlich für diese verwendet würden. Der Standort der Ökumenischen Sozialstation in der Adam-Müller-Straße bleibt vorerst erhalten.

Ökumenische Sozialstation Pirmasens Ggmbh &Raquo; Pflegepartner

Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (39. BImSchV)) die PM10-Konzentration von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) im Tagesmittel nur an höchstens 35 Tagen im Kalenderjahr überschritten werden. Die WHO-Vorgabe (keine Verpflichtung! ) für Feinstaub der Partikelgröße PM10 liegt bei 20 µg/m³. Im internationalen Vergleich hat die EU die höchsten Grenzwerte ( EU-Vergleich 2000-2017). PM steht für " particulate matter". Vor allem in trockenen Wintern oder aber auch in heißen Sommern können die Feinstaub-Grenzwerte schnell übertroffen werden. Wichtige vom Menschen verursachte Feinstaubquellen sind Kraftfahrzeuge, Kraft- und Fernheizwerke, Abfallverbrennungsanlagen, Öfen und Heizungen in Wohnhäusern, der Schüttgutumschlag, die Tierhaltung sowie bestimmte Industrieprozesse. In Ballungsgebieten ist hauptsächlich der Straßenverkehr eine wichtige Feinstaubquelle. Feinstaub ist eine Gefahr für die Gesundheit. Feinstaub der Partikelgröße PM10 kann beim Menschen durch die Nasenhöhle in tiefere Bereiche der Bronchien eindringen.

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