Gemeinsam Gegen Einsamkeit Falkenhagener Feld

June 2, 2024, 8:34 pm

Über die jeweilige Pfarrei wird später auch der Einsatz koordiniert, wobei die ehrenamtlichen Seelsorgebegleiter selbst Zeit und Umfang ihres Engagements bestimmen. Schirmherrin von "Gemeinsam gegen Einsam" ist die WDR-Moderatorin Yvonne Willicks, die aus Kamp-Lintfort stammt, wo das Projekt vorgestellt wurde. "Familien können es nicht immer leisten, ständig die Sorgen und Nöte der pflegebedürftigen Familienmitglieder anzuhören", weiß sie. Als Schirmherrin unterstützt sie das Projekt ideell, aber auch bei den Ausbildungskursen möchte sie sich blicken lassen und Info-Veranstaltungen auf der Straße unterstützen. Dazu wurde eigens ein umgebautes Lastenfahrrad angeschafft, das in den kommenden Wochen und Monaten an zentralen Plätzen zwischen Moers und Xanten zu sehen sein wird. Die Ausbildung der Seelsorgebegleiter ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos, geplant wurden die Kurse vom Bildungsforum, wie Leiter Markus Kuhlmann erklärt. "Es wird drei Kurseinheiten in der Wasserburg Rindern geben, außerdem zwei Themenabende im Haus der Familie in Kamp-Lintfort.

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"Neue Formen der Diskriminierung" durch Corona-Maßnahmen Gemeinsam gegen Einsam "Neue Formen der Diskriminierung" Bereits seit Frühjahr 2020 werden Menschen, die den Vorgaben von der Corona-Maßnahmen nur eingeschränkt folgen, immer weiter diskriminiert, marginalisiert. ​ Ohne Rücksicht auf die Vielfalt der Beweggründe und Ausschluss von Ethik, Medizin und Moral! Dies wird von Seiten der Regierung und Presse gefordert, durch Verallgemeinerung auch gefördert und durch die Justiz unzureichend unterbunden! Große Teile der Bevölkerung schließen sich diesem Denken an und sind froh über ihr "Gut-Mensch-Sein", wobei der Blick auf das eigene und aktive Handeln verloren geht. ​ Während wir für Freiheit & Offenheit auf die Straße gehen bauen wir einen neuen Rassismus (? ), sicher aber Ausgrenzung (! ) auf?!? Die Corona-Maßnahmen zeigen uns, wie leicht es ist die Bevölkerung in 2 Teile zu spalten. ​ WIR MACHEN GENAU DARAUF AUFMERKSAM! ​ ​ Forderung von Gemeinsam gegen Einsam Wir halten zusammen Stoppt Ausgrenzung Alle zusammen für die Vielfalt "Mensch" Wir wollen wieder lachen sichtbar und gemeinsam Zu wichtigen Stellen Antidiskriminerungsstellen und weitere Hilfe findet Ihr über die Infoseite Freiheits-Button Ich war diesen Sommer dabei...

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"Die Politik darf nicht weiter zuschauen, wie weite Teile der Bevölkerung durch Corona vereinsamen", erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer am 10. Februar. Bundesseniorenministerin Anne Spiegel (Grüne) kündigte an, eine "Strategie gegen Einsamkeit" zu erarbeiten. Am Donnerstag startete sie ein Kompetenznetz Einsamkeit, dass Hilfen für einsame Menschen bündeln und Initiativen vernetzen soll. Außerdem wolle die Regierungskoalition Verantwortungsgemeinschaften fördern, die auch Lebensmodelle im höheren Alter umfassen, so Spiegel. Netzwerk "GEMEINSAM GEGEN EINSAM": Auch die Anzahl pflegebedürftiger Menschen wird in den kommenden Jahren in Deutschland steigen - auf rund 4, 5 Millionen. Die meisten von ihnen werden zuhause betreut werden, durch Familienangehörige, Verwandte oder ambulante Pflegedienste. Doch heute schon fehlen vielen Pflegebedürftigen Besuche, Menschen, die sich Zeit nehmen zum Reden oder Zuhören. Dafür haben sich nun der Caritasverband Moers-Xanten, das katholische Bildungsforum im Kreisdekanat Wesel und die Pfarreien der Dekanate Moers und Xanten zusammengeschlossen.

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"Der Neubau wird bis zum Ende dieses Jahres fertiggestellt", so Einrichtungsleiterin Beate Schmitz-Eisenacher. Die Kunstaktion beim "Tag der Pflege" war ein voller Erfolg. Begeistert zeigten sich auch (v. r. ) Heike Pfohl, EBGH-Leiterin Beate Schmitz-Eisenacher und LAH-Leiterin Annette Kamieth-Hohl (Foto: ewh)

"Wir freuen uns sehr über dieses Angebot", so LAH-Einrichtungsleiterin Annette Kamieth-Hohl, die mit einigen ihrer Bewohnerinnen und Bewohner angereist war. Unter fachkundiger Anleitung der examinierten Altenpflegerin und ausgebildeten Künstlerin Heike Pfohl (ewh-Foto) bastelten und malten alle gemeinsam Aquarelle und andere Kunstwerke in vielen Varianten. "Ab jetzt steht die Kunst AG einmal wöchentlich allen Interessierten offen", so die Kunstexpertin. Ebenfalls heiß begehrt: das Mobilitätszentrum im Souterrain des EBGH. Bewohnerinnen und Bewohner, Gäste und Mitarbeitende machten auch diesmal regen Gebrauch von dem Angebot. Die Sportpädagogin Johanna Sower, im sozialen Dienst des Hauses tätig, weiß von dem großen Nutzen der sportlichen Ertüchtigung für Körper und Geist und ermuntert gerade auch ältere Menschen zum Mitmachen. "Es ist nie zu spät anzufangen", betont die Pädagogin. "Kondition und Ausdauer können auch im hohen Alter noch gesteigert werden. " Noch eine gute Nachricht aus dem EBGH: In einem Erweiterungsbau entstehen zurzeit zusätzliche Einzelzimmer, unter anderem auch eine Wohngruppe für mehrfach geistig und körperlich behinderte ältere Menschen.

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