Konzert Hackbrettkonzert Gelbe Saiten Die Musik aus dem Film "Wie im Himmel" stand Pate für das neue Programm des Hackbrettorchesters Gelbe Saiten unter der Leitung von Jörg Lanzinger. Isabell Münsch, Opernsängerin aus Augsburg bereichert das Konzert mit ihrer herausragenden Stimme. Frei nach dem Motto "Musik ist die einzige Sprache, die man auf der ganzen Welt versteht" erklingt ein Potpourri mit zauberhaften Melodien aus Film, Pop und Volksmusik. Das Konzert findet am Samstag, den 14. Mai um 19:00 Uhr in der Klosterkirche Oberelchingen statt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Es gelten die aktuellen Corona Regeln.
Frei nach dem Motto "Musik ist die einzige Sprache, die man auf der ganzen Welt versteht" erklingt ein Potpourri mit zauberhaften Melodien aus Film, Pop und Volksmusik. Das Konzert findet am Samstag, den 14. Mai um 19:00 Uhr in der Klosterkirche Oberelchingen statt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Es gelten die aktuellen Corona Regeln. Maiausflug der Senioren Oberelchingen Hallo, liebe Senioren! Der Mai ist gekommen, darum haben wir uns entschlossen mal wieder auszufliegen! Am Mittwoch, den 18. Mai fahren wir nach Roggenburg zu P. Ulrich. Nach dem Kaffeetrinken in der Klostergaststätte feiern wir eine Maiandacht in der Wallfahrtskirche "Maria Geburt" in Schießen. Eine Abendeinkehr auf dem Heimweg rundet unseren Ausflug ab. Wer mitfahren möchte, kann sich bei Erna melden unter Tel. 07308 – 92 40 464. Abfahrt ist um 13. 00 Uhr bei der Bäckerei und anschließend am Parkplatz beim KV-Haus. Ich freue mich auf Euch! Auf bald, Eure Erna AKTUELLE HILFEN IM KRIEGSGEBIET Obgleich selbst in Lebensgefahr, stehen landesweit rund 1.
Bischof Bertram beim Hohen Umgang in der Klosterkirche Oberelchingen Das Kloster Oberelchingen ist eine ehemalige Benediktinerabtei und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Seit 1644 besteht dort die Bruderschaft der Sieben Schmerzen Mariens, die 1688 wiederum in den Dritten Orden der Serviten eingegliedert wurde und seitdem das Schwarze Skapulier tragen darf. Im jährlich stattfindenden Bruderschaftshochfest des "Hohen Umgangs" wird zehn Tage nach Fronleichnam eine in Oberelchingen verehrte Statue der Mater dolorosa von den Konsultoren der Bruderschaft durch die Straßen getragen. Coronabedingt musste die Prozession heuer allerdings in verkleinerter Form stattfinden.
Bruderschaft der sieben Schmerzen Mariens in Oberelchingen Seit 267 Jahren pilgern Wallfahrer aus Bettringen und Umgebung nach Oberelchingen. Die Bruderschaft der sieben Schmerzen feiert 2014 ihr 370jähriges Jubiläum. In Oberelchingen wird das Jubiläum zum Anlass genommen, die Bruderschaft zu erneuern. Pfarrer Gührer aus Oberelchingen möchte, dass die Bruderschaft auch in Bettringen weiter bekannt gemacht wird, um die Verbundenheit weiter zu stärken. Etwa ein Drittel der Bruderschaftsmitglieder stammt aus Bettringen. Auch neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Zum Jubiläum werden alle Mitglieder in ein gerade entstehendes Bruderschaftsbuch eingeschrieben. Dazu erhalten alle Mitglieder das Skapulier und die Mitgliedsurkunde. Für die Klosterkirche in Oberelchingen ist der Schmerzensfreitag (Fest der sieben Schmerzen Mariens – Freitag vor Palmsonntag) neben dem Hohen Umgang das zweite wichtige Fest. Anlässlich des 370jährigen Bruderschaftsjubiläums finden folgende Gottesdienste in der Klosterkirche Oberelchingen statt: Donnerstag, 10. April 2014, 18 Uhr – feierliche Vesper Im Gottesdienst findet die Bruderschaftserneuerung statt und die anwesenden Bruderschaftsmitglieder erhalten das Skapulier und die Urkunde.
Gottesdienst Schmerzensfreitag Klosterkirche Oberelchingen Teil1 - YouTube
Wallfahrt nach Oberelchingen Beim Gehen kommt die Seele mit. Gedanken und Gefühle bekommen Zeit, den richtigen Platz in meinem Inneren zu finden. Oder sie verblassen und verlieren ihr Gewicht. Das Gehen bringt das rechte Maß und den gesunden Rhythmus. Aufbrechen Unterwegs sein Ruhe und Rast Natur Ankunft Begegnung Abschied Wallfahrt nach Oberelchingen Seit 272 Jahren pilgern Menschen aus Bettringen und Umgebung zum Hohen Umgang nach Oberelchingen. Die 273. Wallfahrt in diesem Jahr muss leider wegen der aktuellen Corona-Situation ausfallen. Von Pfarrer Wagner aus Oberelchingen kam die Nachricht, dass der Hohe Umgang in diesem Jahr nicht stattfinden wird. Es wäre aber auch nicht verantwortlich gewesen, den langen Fußweg in der Pilgergruppe, eine Busfahrt von Geislingen nach Beimerstetten, Gaststättenbesuche, Gottesdienste und die Übernachtungen in Oberelchingen mit einem hohen Risiko für eine mögliche Corona-Ansteckung vor allem von älteren Wallfahrern zu riskieren. Wir wissen, dass viele Wallfahrer sich auf die beiden Tage des gemeinschaftlichen Pilgerns nach Oberelchingen in besonderem Maß freuen.
Von weit her zu sehen ist die Pfarr- und Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul auf dem "Heiligen Berg" in Oberelchingen. Die ehemalige Abteikirche der Benediktiner wurde 1142 erbaut und durch Joseph Dossenberger von 1773 bis 1784 im Stil des Frühklassizismus (Schiff) und Rokoko (Chor) umgestaltet. Altarbild und Deckenfresken stammen vom Trierer Hofmaler Januarius Zick. Ein Modell des früheren Benediktinerklosters in der Kirche zeugt von der Größe der ehemaligen Reichsabtei. Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgehoben und die Klostergebäude fünf Jahre später abgebrochen. Die Wallfahrt zum "Gnadenbild Mariens am Heiligen Berg" erhielt ihre große Strahlkraft durch die Gründung der "Bruderschaft der Sieben Schmerzen Mariens" im Jahre 1644, in der tiefen Not des 30-jährigen Krieges. Bis heute ist die ehemalige Klosterkirche in Oberelchingen Wallfahrtskirche geblieben. Das Hauptfest, der "Hohe Umgang", wird jährlich am 3. Sonntag nach Pfingsten mit einer großen Prozession feierlich begangen.