Weihnachtsgedicht Krippe Kurz

June 26, 2024, 12:47 pm

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Herberge 1814 In der Herberg ist kein Raum! Zu dem Stall Maria gehet, Und ihr naht ein Himmelstraum, Wo das Tier voll Staunen stehet. Den der Himmel selbst kaum faßt, Wird im schlechten Stall geboren, In der Krippe liegt ein Gast, Dem das ew'ge Reich erkoren. Merke das, du Menschenherz, Denke das an jedem Morgen - Auf, die Blicke himmelwärts, Und vergiß die kleinen Sorgen! Herz, im irdischen Gedräng Findst du nimmermehr Genüge: Wird die Erde dir zu eng, Denke nur an Jesu Wiege. Max Schenkendorf Frohe Weihnacht Kindlein, wo bist du? Es sehnt und sucht, was in mir ist, Den neugebornen heil'gen Christ; Will fragen gehn von Haus zu Haus, Will forschen Land und Leute aus: Sagt an, Wo ich ihn suchen und finden kann. Jerusalem, du Königsstadt, Wo Davids Arm gewaltet hat, Find' ich in deiner Herrlichkeit Das Kindlein, das mein Herz erfreut? O nein! Such' anderswo das Kindelein! Sagt, find' ich an Herodis Thron Den menschgewordenen Gottessohn? Schöne Weihnachtsgedichte: Land der Weihnacht - Weihnachtsgedichte24.de. Find' ich ihn in des Römers Zelt, Der hier das Schwert des Kaisers hält?

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Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgatha heißt. Dort kreuzigten sie ihn, und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte. Johannes 19, 17+18 Meine tiefen Freuden gründen auf Deinem Leiden, denn das ich in den Himmel kann hast DU für mich am Kreuz getan! Frage: Was wäre mit uns, wenn Jesus Christus nicht den Leidensweg bis zum Ende gegangen wäre? Tipp: Gleich zu Beginn der Passion bei seiner Gefangennahme stellte Jesus fest, dass ihm Legionen von Engeln zur Hilfe kommen könnten, wenn er den Vater im Himmel nur darum bitten würde (Matth. 26, 53). Aber aus unfassbar großer Liebe zu uns, um uns zu erlösen, ging Jesus den Leidensweg bis zum Ende! Wie oft sündigen wir und wie oft betrüben wir Jesus – und obwohl er das alles wusste liebte er uns bis zum Ende (Joh. Weihnachtsgedichte für eure Kinder | Sprachspielspass.de. 13, 1)! Nie kann unser Dank ausreichen und kein Lob und Anbetung genug sein für das, was Jesus für uns tat! Lasst uns Jesus daher umso inbrünstiger lieben, ehren und anbeten!

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Kein Fürstenthor von Gold und Stahl Gleicht dir, du Thürlein schlicht und schmal: Du führest ja zu Ihm hinein, Durch den wir gehn zum Himmel ein. Kein Fürst, kein König Salomon Hat also hocherhab'nen Thron, Wie du, armselig Kripplein, bist: Du trägst den Herrscher Jesus Christ. Ein Tempel ward der Stall fürwahr, Das Kripplein ist der Hochaltar, Als Priester sind die Engel da Und singen hell das Gloria. Weihnachtsgedichte krippe kurz und. Die Krippe Vom Kinde, das im Kripplein lag, Ging aus ein Schein, wie lichter Tag - Maria, Joseph stehn dabei Und beten's an in frommer Scheu. Die Himmelsschaar der Cherubim Verhüllt ihr Angesicht vor ihm, Und von dem Feld die Hirten nah'n Und beten ihren Heiland an. Die unvernünft'ge Creatur Schaut unverwandt zur Krippe nur: Sie ahnt, daß auf der harten Streu Das Kind ihr Herr und Schöpfer sei. O Mensch, o Christ! nun sei nicht lau, Dem Kindlein auch ein Kripplein bau', Bau's ihm in deines Herzens Schrein - Da wohn' und herrsch'es ganz allein. Friedrich Wilhelm Grimme

Wohl unterm lieben Himmelszelt die Hirten lagen auf dem Feld. Ein Engel Gottes, licht und klar, mit seinem Gruß tritt auf sie dar. Vor Angst sie decken ihr Angesicht, da spricht der Engel: "Fürcht't euch nicht! " "Ich verkünd euch große Freud: Der Heiland ist geboren heut. " Da gehn die Hirten hin in Eil, zu schaun mit Augen das ewig Heil; zu singen dem süßen Gast Willkomm, zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. Bald kommen auch gezogen fern die Heil´gen drei König' mit ihrem Stern. Sie knien vor dem Kindlein hold, schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold. Weihnachtsgedicht krippe kurz. Vom Himmel hoch der Engel Heer frohlocket: "Gott in der Höh sei Ehr! " Christkind im Walde Christkind kam in den Winterwald, der Schnee war weiß, der Schnee war kalt. Doch als das heil'ge Kind erschien, fing's an, im Winterwald zu blühn. Christkindlein trat zum Apfelbaum, erweckt ihn aus dem Wintertraum. "Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart, schenk Äpfel mir von aller Art! " Der Apfelbaum, er rüttelt sich, der Apfelbaum, er schüttelt sich. Da regnet's Äpfel ringsumher; Christkindlein's Taschen wurden schwer.

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