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Hygiene der Kindergärten, Schulen, Schwimmbäder und Wohnräume Kontrolle über die Einhaltung der Hygienestandards in den Gebäuden Kontrollen des Auftretens von Kopfläusen in öffentlichen Gemeinschaften, deren Behandlungsanweisung und Überwachung Ortsaugenscheine in öffentlichen Schwimmbädern und Überwachung der Badewasserqualität Impfungen – Prophylaxe der Infektionskrankheiten Impfungen sind vorbeugende Maßnahmen und sollen uns gegen bestimmte Erkrankungen schützen. Sie gehören somit zu den wesentlichsten Maßnahmen in der Gesundheitsvorsorge. Die Impfungen gegen häufige und schwere Erkrankungen sind im Säuglings- und Kleinkindalter besonders wichtig, um einen grundsätzlichen Schutz (= Grundimmunisierung) zu erreichen. Kontakte | Südtiroler Sanitätsbetrieb. Um einen dauerhaften Impfschutz zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Auffrischung erforderlich, da der Schutz in den meisten Fällen zeitlich begrenzt ist. Impfberatung für Fernreisende Informieren Sie sich rechtzeitig vor jeder Fernreise über die medizinischen Gesundheitsrisiken in Ihrem Reiseland und lassen sie sich individuell bezüglich der Impfempfehlungen und möglicher Malariarisiken beraten.
Stock Gebäude C • Klausen, Seebeggstraße 17, 2. Stock, • Sterzing, Krankenhaus, Margarethenstraße 24, Untergeschoss (-1) • Meran, Goethestr. 7 • Bruneck, Paternsteig 3, erster Stock Auch eine Impfung beim Hausarzt oder der Hausärztin sowie beim Basiskinderarzt oder der Basiskinderärztin ist möglich, sofern sich diese an der Impfkampagne des Sanitätsbetriebes beteiligen. Besonders wichtig ist eine Grippe-Impfung für Angehörige von Risikogruppen. Für diese Personen ist die Grippe-Impfung kostenlos. Mykologische Kontrollstelle | Südtiroler Sanitätsbetrieb. Dazu gehören: • Personen ab 60 Jahren; (für die Saison 2020-2021 wird aufgrund des COVID-19-Notstandes und um die Differentialdiagnose in den Altersgruppen mit dem höchsten Risiko einer schweren Verlaufsform zu erleichtern, die Grippeimpfung auch in der Altersgruppe 60-64 Jahre kostenlos angeboten. )
"Vor allem ältere Leute sind besorgt, wenn sie keinen Hausarzt haben", sagt Walter Amhof, für jüngere sei dies weniger problematisch. Wohl auch deshalb habe die Führung im Sanitätsbetrieb auf eine Online-Anmeldung verzichtet. Die lange Schlange im Paternsteig löste sich am Montagvormittag langsam auf. Die Beamten im Sanitätssprengel hatten ab 8. 00 Uhr Früh alle Hände voll zu tun, die Wahl so schnell es möglich war, abzuwickeln. Für jene 500 Bürger, die keinen Platz auf der Liste der neuen Hausärztin bekommen, heißt es abwarten und hoffen, dass sich bald wieder neue Basisärzte melden. Denn sobald Albert Hopfgartner wegfällt, kommen wieder neue Patienten, die Montagfrüh in einer Warteschlange ausharren müssen. LESEN SIE AM MITTWOCH IN DER PRINT-AUSGABE: Wie LH Arno Kompatscher verhindern will, dass sich solche Vorkommnisse wie in Brauneck wiederholen. Foto(s): © und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)