8 Jul 2015 Hi! Ich bin neu in diesem circa zwei Wochen ist meine Freundschaft plus Geschichte nun ganze lief fast fünf Anfang lief alles Richtung Beziehung und er hat sich um mich bemü hat mir Bilder aus der Heimat geschickt, hat mich immer angerufen wenn er unterwegs war - sogar von Rock am Ring aus.
Denn jede Trennung, sei es eine Freundschaft, eine Beziehung oder die Freundschaft Plus, schmerzt und lässt uns nie komplett kalt. Grundsätzlich beendet man eine Freundschaft Plus genau wie jede andere Beziehung auch: mit Respekt und Achtung. Denn wir wollen ja niemanden verletzen! Das bedeutet, dass man zunächst das Gespräch mit dem anderen suchen muss, um Sachen klarzustellen und aus dem Weg zu räumen. Jeder sollte natürlich auch die Chance haben seine eigene Meinung zu äußern. Das Gespräch soll eine klärende und abschließende Funktion haben. Und dazu müssen sich beide Beteiligte wie erwachsene und reife Menschen benehmen, den anderen aussprechen lassen und ruhig sowie gelassen bleiben. Außerdem sollte der andere selbstverständlich nicht beleidigt werden. Es ist also ein absolutes No-Go, den anderen einfach zu ghosten und sich gar nicht mehr zu melden. Das tut dem anderen weh. Generell muss man behutsam mit den Gefühlen des anderen umgehen. Es geht nicht darum, seine Wut bei dem anderen rauszulassen und diesen Menschen klein zu reden.
Hallo, folgende Geschichte: Habe den Prof. in einer Vorlesung angesprochen gehabt, ob es möglich ist bei ihm eine Hausarbeit zu schreiben, weil dies ja seine Abschiedsvorlesung sei und er dann emeritiert werde: Er bejahte und sagte dies gehöre zu seinen Pflichten. Habe ihm dann nach dem Ende der Vorlesungszeit ein Exposé geschickt, worauf er sich nicht gemeldet hat. Da er mir versprochen hatte, ich könne eine Arbeit schreiben, habe ich die Arbeit angefangen und dann abgegeben. Er hat die Abgabe zur Kenntnis genommen. Jetzt, 4 Monate später, meldet er sich auf Nachfrage wieder, und meint, die Arbeit hätte nur einen losen Bezug zur Vorlesung, und er werde sie deshalb nicht akzeptieren. Dabei hat die Arbeit einen starken Bezug zur Vorlesung - das ding ist, dass ich seinen Ansatz implizit kritisiere, weil ich von anderen Prämissen ausgehe, gleichzeitig aber versuche auf diese Weise seinen Ansatz zu retten. Mein Eindruck ist: Er ist entweder persönlich gekränkt, weil ich seinen Ansatz kritisiere, oder er hat einfach keine Lust, weil er ja auch kein Gehalt mehr von der Uni kriegt.