Kunsthalle Friart Fribourg, Case postale, 1700 Fribourg Wie reflektieren die Künstler:innen die Bedingungen, unter denen wir heute Bildern begegnen? Pookys Reform antwortet mit einer Ausstellung vergnügt-chaotischer zeitgen sischer Malerei. Sie versammelt aktuelle Werke von 19 schweizerischen und internationalen Künstler:innen, die keine klare und transparente Botschaft vermitteln, sondern die Malerei nutzen, um über die Instabilität unserer Urteile, unserer Behauptungen und die verworrenen Beziehungen zwischen der Welt, ihren Objekten und ihren Affekten zu sprechen. Bei Friart beteiligen sich die Künstler:innen an der Produktion von Bildern, indem sie sich verletzlich machen, sich zurückziehen oder freiwillig Sackgassen erkunden. Die Ausstellung präsentiert sich als eine unbewachte Beobachtung mit instabiler Sicherheit. Marta riniker radich nyc. In der ständigen Reflexion anderer Wahrnehmungen bietet Pooky ein offenes Ganzes, anstatt die Werke in der transparenten Ordnung des Diskurses zu organisieren. Mit Kunstwerken von: Fabienne Audéoud, Sarah Benslimane, Elise Corpataux, Gritli Faulhaber, Sophie Gogl, Jasmine Gregory, Nanami Hori, Tom Humphreys, Marc Kokopeli, Matthew Langan-Peck, Jannis Marwitz, Sophie Reinhold, Marta Riniker-Radich, Christophe de Rohan Chabot, Thomas Sauter, Grégory Sugnaux, SoiL Thornton, Amanda del Valle, Jiajia Zhang.
Doch wie ist diese technisch aufwendige Strahlenmedizin entstanden? Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki... Gesundheit, Macht, Kunst von Niklaus Ingold | 8. Jun 2016 Der Mediziner John H. Kellogg gehörte um 1900 zu den Erfindern einer neuen Gesundheitsindustrie. Ausgehend von seiner Gesundheitslehre und seinen Behandlungsmethoden erkundet die Künstlerin Marta Riniker-Radich Wellnesstrends, Schönheitskulte und Gesundheitswahn.... Ein Buch in einem Bild von Niklaus Ingold | 20. Aug 2015 Für die Ausstellung Licht im Rahmen zeitgenössischer Forschung haben vier Fotografinnen und Fotografen Forschungsprojekte künstlerisch umgesetzt. Pascale Weber hat sich das Buch Lichtduschen von Niklaus Ingold vorgenommen. Das Ergebnis ist vom 4. bis 6. September 2015... Lichtduschen. Geschichte einer Gesundheitstechnik, 1890-1975 von Niklaus Ingold | 19. Mrz 2015 «Lichtduschen» war die Bezeichnung für kurze Bestrahlungen des Körpers mit Ultraviolettlicht. Marta Riniker-Radich Datenblatt. Ab den 1920er Jahren vermarktete die Elektroindustrie diese Praktik als gesundheitsförderndes Handeln, das Männern, Frauen und Kindern zu einem erfolgreichen Leben in der...
Halle für Kunst Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen? Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. Anzeige 18. Mai 2022, 15:17 Uhr 25. 9. 2022–8. 1. 2023 Eröffnung: 24. 2022 Ausstellung Die großangelegte Gruppenausstellung Systems of Belief vereint künstlerische Positionen, die sich mit alternativen Glaubenssystemen auseinandersetzen. In einer Welt, in der politische wie ökologische Ausnahmezustände den Alltag bestimmen, werden Konstanten des gesellschaftlichen Lebens wie Wissenschaft, Wirtschaft und Politik innerhalb von öffentlichen Debatten vermehrt auf den Prüfstand gestellt. Als Individuen, als Gesellschaft und als gesamtes Ökosystem stehen wir derzeit vor großen Herausforderungen. Marta riniker radich williams. Herausfordernd, ja sogar überwältigend ist oftmals auch die subjektive Verarbeitung des komplexen Weltgeschehens, die durch unterschiedliche Informationsströme auf uns einfließt und unsere Sicht der Gegenwart prägt.
Homogenität des Bildwiedergabegerätes In Abhängigkeit von der Diagonalen des Bildwiedergabegerätes muss an fünf bzw. neun Punkten die Leuchtdichte bei 10% (Testbild TG18-UN10) und 80% (Testbild TG18-UN80) des maximalen digitalen Ansteuerpegels nach Verfahren A (Abstand) oder Verfahren B (Aufsatz) gemessen werden. Wobei mit Verfahren B, dem Aufsatzverfahren, weniger Störungen durch Streulicht zu erwarten sind. Leuchtdichte-Kennlinie Die Messwerte für die Leuchtdichte-Kennlinie (DICOM-Kurve) werden mit den 18 Testbildern TG18-LN8-01 bis TG18-LN8-18 am Bildschirmmittelpunkt nach Verfahren B (Aufsatz) ermittelt. Die Schleierleuchtdichte muss rechnerisch berücksichtigt werden. Für die Berechnung der eigentlichen Abweichung von der Kennlinie wird eine Software empfohlen. Welche Messgeräte werden benötigt? Leuchtdichte-Messgerät für die Abnahmeprüfung Es muss ein kalibriertes Leuchtdichte-Messgerät, dass das Teleskopprinzip (Verfahren A - Abstand, Leuchtdichte-Messgeräte mit Fernrohrsucher nach dem Spiegelreflexprinzip oder vergleichbarer Zielgenauigkeit) unterstützt, verwendet werden.
Raumklassen Die Beleuchtungsstärke als Grundlage der Einteilung ist mit einem geeigneten Messgerät (siehe Prüfmittel) zu messen; eine alleinige Abschätzung der Raumklasse wäre nicht ausreichend. Die Festlegung der Raumklasse ist vom Strahlenschutzverantwortlichen bzw. -beauftragten vor- zunehmen und zu dokumentieren. Wie bisher müssen die Monitore entsprechend der Zweckbestimmung gekennzeichnet werden, d. h. ob sie für die Befundung (und für welchen Bereich, z. Mammografie oder CT) geeignet sind oder nur für die Betrachtung eingesetzt werden dürfen. Mindestanforderungen Mit der neuen DIN V 6868-157 gilt die Verwendung einer Matrix von mindestens 1600×1200 Pixeln für den medizinisch genutzten Bereich. Arbeitstägliche Konstanzprüfung an Bildwiedergabesystemen. Die arbeitstägliche Konstanzprüfung ist eine visuelle Prüfung am Testbild TG18-OIQ; es sind 5 Prüfkenngrößen (von 8) zu prüfen. Die arbeitstägliche Konstanzprüfung erfolgt am Testbild TG18-OIQ und es sind 5 Prüfpositionen zu prüfen: 1.