Aus einem Text bei DPReview: Original: "Nikon is on the back foot. " Apple-Übersetzer: "Nikon ist auf dem hinteren Fuß. " DeepL: "Nikon ist auf dem absteigenden Ast. " Original: "Nikon wasn't yet on the ropes, but it was looking shaky. " Apple-Übersetzer: "Nikon war noch nicht an den Seilen, aber es sah wackelig aus. Apples Übersetzen-App ist eine willkommene Hilfe, hat aber noch viel zu lernen – Ein kurzer Vergleich mit DeepL | News | MacTechNews.de. " DeepL: "Nikon hing noch nicht in den Seilen, aber es sah schon wackelig aus. " Zusätzlich bietet DeepL oft Alternativen an, wie im ersten Beispiel: "Nikon ist auf dem Rückzug. " oder "Nikon ist auf dem Rückmarsch. " Alles in Allem kann Apples systemeigene Übersetzungslösung mit der Qualität von DeepL nicht mithalten. In der Praxis habe ich in den letzten Jahren mit DeepL und seit der Verfügbarkeit der Apple Übersetzen-App etliche Versuche unternommen und bislang lieber den (kleinen) Umweg zur Deepl-App gemacht, anstatt Apples besser im System integriertes Feature zu nutzen. Sehr viel umständlicher ist es aber auch mit DeepL nicht. Zumindest auf dem Mac reicht es, einen Text zu markieren und zwei mal hintereinander cmd-c zu drücken, um den Text an DeepL zu übergeben.
Am 20. Oktober 2019 durften Schweizer Frauen zum 13. Mal das Parlament wählen. Für Männer war es bereits das 51. Warum viele Menschen nicht wählen gehen | ZDFzoom - YouTube. Mal. Erst seit knapp 50 Jahren gilt auch für Schweizerinnen das Stimm- und Wahlrecht. Mit unserer Kampagne #ichgehewählen – #jevaisvoter – #iovadoavotare wollten wir vor allem Frauen dazu aufrufen ihr Wahlrecht wahrzunehmen und sich aktiv an der Gestaltung unserer Demokratie zu beteiligen. Denn auch 50 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz ist die Wahlbeteiligung bei Frauen geringer als bei Männern und sind Frauen in der Schweizer Politik immer noch klar untervertreten (ihr Anteil im Nationalrat stagnierte bis jetzt bei 1/3, im Ständerat bei gerade mal 13%). Obwohl die allgemeine Wahlbeteiligung bei enttäuschenden 45, 1 Prozent lag, gab es dennoch eine politische Sensation zu feiern: Der Frauenanteil im Parlament ist um ganze 10 Prozentpunkte auf historische 42% angestiegen! Und nach dem 2. Wahlgang konnte die Zahl der Ständerät*innen von sieben auf 12 erhöht werden – so viele Frauen wie noch nie.
Wo kann ich mich zum Thema Wahl und über die Resultate informieren? Auf der Wahlplattform von Bund und Kantonen gibt es Antworten auf alle Fragen rund um die eidgenössischen Wahlen und zu dem zweiten Wahlgang für die Wahl der Ständeratsmitglieder. Das viersprachige Angebot umfasst Erklärvideos, Illustrationen, interaktive Grafiken, ein Wahlquiz und vieles mehr. Der dreisprachige Chatbot Parli zeigt, wie Wählen geht, und vermittelt nebenbei noch staatskundliches Grundwissen zum Parlament. Das Programm easyvote soll vor allem Jugendliche einfach, verständlich und neutral über kantonale und nationale Abstimmungen sowie Wahlen informieren. Zu den wichtigsten Angeboten von easyvote gehören die easyvote-Broschüren, die easyvote-Clips sowie ganz neu eine kostenlose easyvote-App. Herausfinden, welche Kandidierenden am besten passen? Ich gehe wählen yahoo. Mit der (parteiunabhängigen) Online-Wahlhilfe von Smartvote und SRF finden Sie die passenden Politiker*innen für Ihren Wahlzettel. Menschen mit Behinderung haben das Recht zu wählen – wenn sie nicht unter umfassender Beistandschaft stehen.
1. Wählen zu dürfen ist ein Privileg Das Recht mitzubestimmen wird durch die Demokratie ermöglicht und ist etwas, das bei Weitem nicht in jedem Land möglich ist. Sie haben also mit Ihrem Wahlrecht ein Privileg, das Sie nicht achtlos vergeuden sollten. 2. Jede Stimme zählt Sie haben das Gefühl, Ihre Stimme kann nicht viel bewegen? Ich gehe wählen google. Oft genug war es in den letzten Jahren knapp, sei es in Bezug auf die Regierungsbildung oder bei der Entscheidung, wer bei Kommunalwahlen gewinnt. Ihre Stimme kann also das letzte Zünglein an der Waage sein. Nur wenn Sie wählen, kann Ihre Stimme auch etwas bewirken. 3. Ohne Ihre Stimme entscheiden die anderen Nichtwählen und auch das Abgeben eines ungültigen Wahlscheines haben keinen Einfluss auf das Wahlergebnis. Gehen Sie nicht wählen, entscheiden die Stimmen der anderen, wer Ihr Land oder Ihren Wahlkreis in Zukunft vertritt. 4. Ohne die Stimme der Bürger funktioniert eine Demokratie nicht Eine Demokratie basiert darauf, dass das Volk seine Vertreter wählt, die dann in seinem Sinne handeln können.
Eindeutig Die Linke. In den letzten Wochen war ich hier ein wenig unsicher aufgrund des möglichen Parteiausschlusses von Sarah Wagenknecht, die ich von allen Politikern mit Abstand am besten finde. Mittlerweile hat sich die Sache aber wieder gelegt, so dass auch ich mir bei der Linken wieder sicher bin. Die Linke ist für mich von den größeren Parteien die einzigst wählbare Partei, weil es die einzigste Partei ist, die gegen Kriegseinsätze und Waffen- und Rüstungsexporte sind. Das Ergebnis dieser ständigen Kriegseinsätze "im Namen der Demokratie und der Menschlichkeit" und der ständigen Waffen- und Rüstungsexporte sieht man ja u. a. Ich geh´ wählen. – und Du?. an Afghanistan. Es gibt aber noch andere Gründe, weshalb ich von der Linken überzeugt bin: Somit ist Die Linke die einzigste Partei, die keine Spenden von Konzernen entgegennimmt und sogar für ein Verbot von Konzernspenden ist. Ich finde es auch gut, dass Die Linke bezüglich der Pandemie und der Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite gegen diese fortgesetzte Aushöhlung demokratischer Grundrechte gestimmt hat, zumal ja unsere Bundesregierung, insbesondere der Spahn ja gegen diesen Notstand nichts wirklich unternimmt, sondern ihn durch seine Politik noch verschärft!
Dann können die Wähler entscheiden: Diese Partei und diese Person möchte ich wählen. Erst informieren, dann wählen. Die Entscheidung ist schwer. Die Wähler sollen wissen: Was wollen die Parteien oder Personen? Das steht im Wahl-Programm der Partei. Das Wahl-Programm gibt es oft auch in Leichter Sprache. Oft gibt es Info-Stände von Parteien. Dort können Bürger und Bürgerinnen Fragen stellen. Und Informationen bekommen. Informationen gibt es auch: im Internet im Radio im Fernsehen in der Zeitung. Eine besondere Hilfe ist der Wahl-O-Mat. Das ist ein Angebot im Internet. Der Wahl-O-Mat wird immer einige Wochen vor einer Wahl veröffentlicht. Der Wahl-O-Mat stellt viele Fragen. Dazu gibt es verschiedene Antworten zur Auswahl. Jeder wählt für sich die passende Antwort. Zum Schluss zeigt der Wahl-O-Mat: Diese Parteien passen gut zu Ihren Antworten. So kann jeder sehen: Welche Partei vertritt am besten meine Meinung? Dann weiß man oft, wen man wählen möchte. Ich gehe wählen den. Jeder Wähler und jede Wählerin bekommt eine Wahl-Benachrichtigung.