Aktueller Speiseplan der Steigerstube in der Zeche Germania Martener Str. 429, 44379 Dortmund Telefonische Vorbestellung: 0231 – 961307128 Mittagstisch: Mo bis Fr: 11. 30 – 14 Uhr
: 0231 96 13 07-0 Fax. : 0231 96 13 07-132 Ansprechpartnerinnen Mark Kohlberger Website und Kontakt
"Das Zusammen wirkt" Das CJD NRW Nord ist eine Einrichtung im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V. zur schulischen, beruflichen, rehabilitativen und inklusiven Förderung, Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie Rehabilitationsangeboten. Die Finanzierung der Maßnahmen erfolgt aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit, des Jobcenters und des Landes NRW.
Mit einem neuen Angebot wird das soziale Miteinander in Marten weiter gestärkt. Ab April bietet die Nachbarschaftshilfe "Marten Aktiv e. V. " gemeinsam mit der CJD Zeche Germania einen Bringservice von Lebensmitteln der Tafel an. Dieses Angebot richtet sich an die Menschen, die nicht mehr uneingeschränkt mobil, aber berechtigt sind, bei der Tafel einzukaufen. Axel Wolff von der Nachbarschaftshilfe "Marten Aktiv" freut sich auf das neue Angebot im Stadtteil und erläutert das Konzept: "Wir erhalten von der Tafel Lebensmittel, die von berechtigten Personen bestellt werden können. Dienstags und donnerstags liefern wir dann bis an die Wohnungstür. " Die Lieferung erfolgt besonders nachhaltig mit Lastenrad-E-Bikes. Cjd dortmund marten program. Hier kommt die CJD Zeche Germania ins Spiel. Mitarbeitende, die bei der Zeche Germania in AGH-Maßnahmen beschäftigt sind, werden als Kurierfahrer in Marten eingesetzt, berichtet Mark Kohlberger, CJD Fachbereichsleiter Arbeit und Beschäftigung. Unterstützt wird das Gemeinschaftsprojekt von dem Aktionsplan "Soziale Stadt Dortmund" und der Dortmunder "Tafel".
Warum gibt es das Projekt? Im Dortmunder Stadtteil Marten gibt es überdurchschnittlich viele Menschen, die nicht viel Geld zur Verfügung haben und bei der Tafel einkaufen. Oftmals jedoch ist zusätzlich die Mobilität der Leute eingeschränkt, so dass ein Weg zur Tafel auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer fällt. Was bringt der Lieferservice? Lebensmittel der Tafel werden zur CJD Zeche Germania geliefert. Hier werden Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Eier und andere frische Lebensmittel in Pakete gepackt und den Bürgerinnen und Bürgern in Marten umweltfreundlich mit Lastenrädern ausgeliefert. Damit die Kühlkette nicht unterbrochen wird, erfolgt die Auslieferung in KängaBox Thermoboxen. Wie kann ich mitmachen? Cjd dortmund marten v. Kommen Sie während der Öffnungszeiten vorbei oder rufen Sie uns an, um sich zu informieren, ob der Service für Sie in Frage kommt. Wir werden dann im nächsten Schritt prüfen, ob Sie berechtigt sind, Lebensmittel der Tafel zu erhalten. Wir möchten mit oberster Priorität für all die Menschen in Marten da sein, die wirklich Schwierigkeiten haben, sich in Dortmund zu bewegen.
Konstruktionstechnik 2 (Fach) / Schweißverbindungen (Lektion) Vorderseite Welche Schweißarten gibt es? Berufe leicht erklärt - der Schweißer (m/w/d) | ARWA Personaldienstleistungen GmbH. Rückseite Schweißverfahren im Überblick! Es gibt Schmelz – und Pressschweißen (mit und ohne Kraft) a) Gasschmelzscheißen: Günstig für Zwangslagenschweißung und beengte Schweißstellen, niedrige Schweißeigenspannung = Stumpf- und Ecknähte b) Klassiker: Lichtbogenschweißen (geeignet für alle Stoß- und Nahtarten) Schweißparameter einstellen: Gleiche Qualität. c) Unterpulverschweißen: Behälterbau, Stahlbau, Schiffbau, Fahrzeugbau: Hohe Abschmelzleistung, gute Nahtformung, dicke Bleche, lange Nähte: Massenschweißproduktion (Pulver verhindert Kontakt zu Sauerstoff) d) Schutzgasschweißen: MIG, MAG, WIG (kommt noch als Schutz vor Oxid dazu) e) Elektronenstrahlschweißen: Fertigbearbeitete Werkstücke können verzugsfrei und ohne Nachbearbeitung zusammengeschweißt werden. (Teuer)
Kemppi's Leitfaden zum Schweißen Erfahren Sie mehr über Schweißprozesse, Materialien, Schweißnahttypen und mehr Startseite Support Schweiß-ABC Lernen Sie die Grundlagen des Schweißens und mehr Das Lichtbogenschweißen ist ein Herstellungsvorgang, bei dem ein elektrischer Lichtbogen eingesetzt wird, der sich zwischen der Elektrode oder dem Fülldraht und dem Werkstück bildet, um die zu schweißenden Metalle zusammenzufügen. Die Wärme wird von einer Stromquelle erzeugt. Beim Schweißen wird normalerweise ein Zusatzwerkstoff benötigt. Die zwei Arten von Zusatzwerkstoffen, die normalerweise beim Lichtbogenschweißen verwendet werden, sind Schweißstäbe und Elektroden. Welche Arten von Schweißen gibt es? - LEITERMANN Blog für Selbermacher. Heute gibt es verschiedene Lichtbogen-Schweißprozesse, die in eigenen Anwendungsbereichen eingesetzt werden. Die gängigsten Schweißverfahren sind das E-Hand-Schweißen (MMA), das MIG/MAG-Schweißen (GMAW) und das WIG-Schweißen (GTAW). Lichtbogen-Schweißverfahren können manuell, halbautomatisch, mechanisiert oder automatisiert sein. Lernen Sie Schweißprozesse kennen MIG/MAG-Schweißen Das MIG/MAG-Schweißen ist ein Schweißprozess, bei dem Fülldraht mit einer festgelegten Geschwindigkeit durch einen Schweißbrenner in ein mit Schutzgas abgeschirmtes Schweißbad geführt wird.
Meist kommt es zur Verwendung inerter Gase, wodurch eine chemische Reaktion mit der Luft umgangen wird. Zu den typischen Anwendungsgebieten des WIG-Schweißens gehören die Metallbearbeitung. Aber auch im Apparatebau, dem Behälterbau oder dem ganz allgemeinen Rohrleitungsbau sind WIG-Schweißer stets gefragt. 3. Lichtbogenhandschweißen Das Lichtbogenschweißen bedient sich ebenfalls des Lichtbogens, der zwischen dem Werkstück und der Elektrode zum Einsatz kommt. Anders als beim WIG-Schweißen schaut die Lage bei diesem Verfahren jedoch so aus, dass die Elektrode als Zusatzwerkstoff dient und folglich aufschmilzt. Zudem kommt es zum Einsatz von anderen Elektroden – die Rede ist von Stabelektroden. Diese verfügen über eine Ummantelung und diese wiederum sorgt dafür, dass entsprechende Schutzgase abgegeben werden. Somit erhält die Schmelze einen Schutz vor einer chemischen Reaktion mit der Luft. Welche schweißarten gibt es 7. Im Vergleich mit den anderen Verfahren zählt das auch als E-Schweißen bekannte Verfahren zu den ältesten der Branche.
Generell entsteht bei allen Schutzgasscheißmethoden UV-Strahlung, die eine entsprechende Schutzkleidung und Augenschutz in Form eines Schweißschildes oder einer Schutzbrille unbedingt erforderlich macht. Werkstoffe Für das Verschweißen mit Laserstrahlen eignen sich Werkstoffe wie Aluminium, Messing, thermoplastische Kunststoffe oder Stahl. Durch die Laserstrahlen wird eine gezieltere Wärmeeinbringung, weniger negative Eigenschaften der verschweißten Stellen sowie eine deutlich höhere Schweißgeschwindigkeit erreicht, wobei als Schutz- und Arbeitsgase Helium, Argon, Stickstoff oder Mischgase verwendet werden. Schweißen und Schweißarten - Jetzt mit TTOOLS mehr erfahren!. Auch beim Laserschweißen ist das Tragen von Schutzkleidung und einer Schutzbrille unbedingt erforderlich.
WIG-Schweißen: Lichtbogenschweißen mit stabiler Elektrode Ein weiteres Schweißverfahren ist das sogenannte WIG-Schweißen. WIG steht für Wolfram-Inert-Gas. Auch hierbei kommt ein Schutzgas zum Einsatz. Der Unterschied zum MIG-Schweißen besteht in der Elektrode: Während diese beim MIG-Schweißen schmilzt und in die Naht einfließt, dient sie beim WIG-Schweißen nur als Elektrode. Wolfram hält hohe Temperaturen aus und schmilzt nicht. Mit diesem Verfahren sind noch dünnere Nähte möglich als mit MIG- und MAG-Schweißen. Die Ausrüstung ist mit einem MIG-MAG-Schweißgerät identisch. Lediglich ein WIG-Schweißbrenner mit Wolframelektrode wird benötigt. Welche schweißarten gibt es die. Wer Alu schweißen möchte, der benötigt zudem ein Schweißgerät, das Wechselstrom ermöglicht. Auch eine Funktion zum Impulsschweißen ist für viele Anwendungen hilfreich und sollte zur Ausstattung gehören. 14. Mai 2014 /
Bei der ältesten Pressschweißung, der Hammerschweißung, werden die Teile auf Rotglut erhitzt, übereinandergelegt und durch Hammerschläge ineinander geknetet. Bei der elektrischen Widerstandsschweißung werden die Werkstücke an den Verbindungsstellen durch den elektrischen Strom bis zur Schweißhitze erwärmt und in der Maschine zusammengepresst (bei der Punktschweißung zwischen Stiftelektroden, bei der Nahtschweißung mit rollenförmigen Elektroden). Bei der Schmelzschweißung werden die Teile an den Schweißkanten aufgeschmolzen (meist unter gleichzeitigem Abschmelzen eines Schweißstabs oder einer Elektrode aus gleichem oder ähnlichem Werkstoff). Die erforderliche Wärme wird erzeugt durch das Verbrennen eines Heizgases (ca. 3. 000°C, meist Acetylen) mit Sauerstoff (autogenes Schweißen), durch einen Lichtbogen zwischen dem Werkstück und einer Elektrode oder zwischen 2 Elektroden (Lichtbogenschweißung). Der Zutritt von Luftsauerstoff und Stickstoff wird durch Schutzgase oder durch einen Schlackenmantel verhindert.